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DAS OFFIZIELLE VERZEICHNIS ZEITGENÖSSISCHER KÜNSTLER
Current locale language
onihera
AUFSTREBENDER KÜNSTLER
Chanteloup-en-brie
Art
Einzigartiges Werk
Erstellungsdatum
2023
Technik

Die Malerei: zeitlose Kunst...

Als eines der sieben Künste erinnert die Malerei automatisch an Gemälde, die in den renommiertesten Museen ausgestellt sind, wie die Mona Lisa von Leonardo da Vinci. Doch sie ist eine zeitlose Kunstform, die bemerkenswert durch die Epochen hindurch existiert hat, sowohl vor Christus als auch in der Vorgeschichte, der Antike, dem Mittelalter und der Renaissance. Wenn das Malen früher nichts war, womit man sich rühmen konnte, so haben heute die Demokratisierung und die kleinen, im Schatten stehenden Maler sie zu Protagonisten der Gesellschaft gemacht. Ölmalerei, Acryl, Aquarell, Pastell oder Mischtechnik – die Malerei begeistert in all ihren Formen.

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Medium

Acrylfarbe, eine anpassungsfähige Malerei

Die Acrylfarbe und ihre Herstellung

Acrylfarbe ist eine Farbe, deren Lösungsmittel größtenteils aus Wasser besteht. Sie besteht aus einer Mischung von Pigmenten und Acrylharz und trocknet durch Verdunstung des enthaltenen Wassers.

Die amerikanischen Drucker Leonard Bocour und Sam Golden entwickelten eine erste Version von Acrylfarbe und brachten sie 1949 auf den Markt. Später schuf der Chemiker Henry Levinson im Jahr 1963 die künstlerische Acrylfarbe, die sich in Wasser auflöst. Maler wie Andy Warhol und David Hockney begannen sie sehr schnell zu verwenden. In Mexiko wurde sie ebenfalls um 1950 entwickelt. Chemiker entwickelten sie in Zusammenarbeit mit mexikanischen Wandmalern während der Freskenmalerei an den Fassaden der Universität Mexiko.

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Thema
Menschlich, Natur
Abmessungen
L. 40 x H. 120 cm
Rahmung
Nein
Vom Künstler signiertes Werk
i
Ja
Echtheitszertifikat
i
Ja
Beschreibung
Acrylique, 40x120cm Une femme au teint pâle et verdâtre se décompose, consumée par l’orange vif, chaleureux, joyeux mais trompeur, orange de l’environnement qui l’entoure, orange s’apparentant aux flammes des enfers. Consumée par celle-ci, la société dans laquelle elle vit, société qui la consume. Cette peinture dépeint la condition de la femme dans la société. La femme est souvent associée à sa capacité de procréer: son identité ne compte plus. Elle est réduite à son «devoir». De son corps en décomposition ne restera que son utérus représenté par une fleur: signe de fertilité. Seulement au bout de quelques temps, la fleur fane: elle n’est plus d’aucune utilité. Il ne reste alors plus rien de la femme. Ici, le ciel est maitre et la femme est l’objet.
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