Nichts Betrifft Simon Fujiwari
À Über Die Ausstellung „Wer Der Bär“ Im Die Prada-Stiftung In Mailand
Bis Zum 27. September
Im « „Künstler, Die Ihre Zeit Repräsentieren“, Geht Simon Fujawari Nicht Ins Detail. Im Gegenteil, Es Geht Vom Unendlichen Aus Und Unternimmt Sichtbar Einen Langen Zoom, Bevor Es Eine Ebene Nach Unten Geht. Es Ist Erst Am Ende Des Tages. Am Ende Dieses Prozesses Kommt Es Beispielsweise Zu Zeigen Sie Ein Kind Unter Glas An. Provokation? Der Punkt Ist Nicht Da. Denn Was Ist Das Wichtigste In Unserem Leben, Ein Verbindender Oder Zumindest Gemeinsamer Wert, Der In Einem Wort Unsere Heutige Welt Definieren Kann? Beeinflussen. Für Simon Ist Die Sache Gehört. Und Tatsächlich Ist Der Affekt überall. In Unseren Beziehungen Zu Objekten Und Den Wesen Um Uns Herum. &Ein Grab; In Der Zeit Des Erlebens Wird Die Kunst Als Erstes Berührt. Durch Diesen KO-Sieg Der Emotion über Die Vernunft.
Doudouland
Der Artikel, Dem Charles-Arthur Boyer Widmet; Simon Fujiwara In Art Press Baut Auf Qa « Labyrinthische Szenografie Aus Recyceltem Karton » Vorgestellt Bei Der Prada-Stiftung In Mailand. Das Ergibt Einen Massenbestand Der Prévert. Hinzu Kommen Kredite Ausländischer Investoren. Alice Im Wunderland, Musicals Und Hollywoodfilme Sowie Alice Im Wunderland. Persönliche Entwicklungsmethoden Oder Wortspiele Wie HÖLLE Und HALLO. Rund Um Den Lieblingskünstler Des Künstlers Spielt Who Bear Hier Die Regressiven Maskottchen, Indem Er Durchgehend Einen Totemistischen Roten Faden Bildet. Installation. Das Ist Nicht Das Haus Von Anselm Kiefer. Aber Vielleicht Ist Es Fidschiwara Mit Seinem Verrückten Universum, Das Recht Hat. Umso Schlimmer Für Die Selbstgerechten Feierlichkeiten, Denen Sich Liebhaber Guter Gefühle So Leicht Hingeben. Auferstehen.
D'affekt Beeinflussen
Simon Fujiwara Lässt Sich Von Seinem Eigenen Bild Von Würde Nicht Behindern. Eines Künstlers. Er Kümmert Sich Nicht Mehr Um Sich Selbst Als Um Uns. Kein Thema Erscheint Ihm A Priori Seiner Kunst Unwürdig. Er Strebt Nicht Danach Wählen Sie Ernste Themen, Um Ernst Zu Wirken. Und Warum Sollte Er Es Tun? Er Thematisiert, Was Größer Ist Als Er Selbst. Was Ihn Umgibt, überwältigt Ihn, Umhüllt Ihn Und Was Er Deshalb Die Welt Nennen Kann. Er Gibt Ihm Den Vornamen Émotion. Und Der Nachname: Affekt. Alles Andere Ist Nur Nebensache. Machen Sie Platz Für Die Totems Und Ikonen Der Verstorbenen. Eine Installation Von Simon Fujiwara Besteht Nicht Wirklich Aus Einer Sammlung Von Werken, In Denen Man Frei Stöbern Kann.
Subjektives Geschichtenerzählen
Die Zeit Ist Gekommen. Beeinflussen Daher Zu Benutzererfahrung Und Damit Storytelling. Würde Simon Fujawari Uns Geschichten Erzählen? Falsche Frage? Wahr Und Falsch Verschwinden In Einer Welt, Die Aus Affekten Besteht. Und Bestellt Je Nach Szenario Eine Reise. Im Gleichen Sinne Urteilt Fujiwari Nicht Moralisch über Das, Was Er Enthüllt. Gut Und Böse Werden Einfach « Ich Mag », « Ich Mag » In Einer Umgebung, In Der Der Marshmallow Erstickt Jede Logik. Das Emotionale Ist Von Natur Aus Subjektiv. Aus Diesem Grund Akzeptiert Das Künstlerische Universum Von Simon Fujiwara Jede Kritik, Die An Es Gerichtet Werden Kann. Unsere Welt Durch Ihn. Sein Blick Auf Unsere Zeit Ist Eine Waffe, Die Uns Indirekt Betrifft.
Intellektueller Kaugummi
Illustrationen: Who The Bear