Was Gibt Es Neues In Arles?
À Über Die Arles Photography Meetings – Vom 4. Juli Bis 26. September
Ist Fotografie Zum Tode Verurteilt? Worüber Wir Auch Oft In Der Vergangenheitsform über Sie Sprechen ?
Natürlich Ist Jedes Foto Im Wesentlichen Ein Vergangener, Eingefrorener Moment, Den Wir Gerne Noch Einmal Betrachten. In Der Gegenwart Konsumieren. Es Gibt Einen Input-Lag. &Ein Grab; Der Unterschied Zur Malerei, Deren Zeitlichkeit Kann Leicht Ausgewiesen Werden.
Aber Wenn Wir Auf Einen Kurzen Artikel Stoßen, Der Diesem Thema Gewidmet Ist Bei Den Rencontres D'Arles Der Zeitschrift L'Œil Sagen Wir Uns, Zweifellos Ein Wenig Naiv, Dass Wir Neue Gründe Entdecken Werden, Originale, Das Legendäre Zu Fragen « Kleiner Vogel » Aus Seinem Fall Herauszukommen.
Aber Nein. Diese Gründe Wurden Auch Hier Gefunden. Durch Große Anliegen Ersetzt. Beispiel. Wir Spüren Etwas Neues; Wenn Erwähnt Die Arbeit VonSmith, Aber Wenn Sie Herausragend Ist Von Der Journalistin Christine Coste, Weil « Stellt Unsere Zeit In Frage Durch Die Frage Der Identität Und Dergleichen. Übersetzen: Diese Frage Wirkt Persönlich Auf Den Künstler In Seinem Körper Und Aus Diesem Grund Gibt Es Bereits Eine Ein Beginn Der Kunst In Der Sensibilität Besonderes, Das Hier Als Prisma Dient, Um Die Realität Zu Betrachten.
Tatsächlich Etwas Neues: Stattdessen Wird Uns Eine Sommerüberarbeitung Des Little Bienpensant Guide Für Sozial Nützliche Kunst Angeboten. Erinnern Wir Uns Daran, Dass Lou Reed 1972 Sein mythisches Album Transformer Veröffentlichte Und Dass Das Titelbild In Arles Nicht Veraltet Sein Würde. Kein Kommentar. Nehmen Wir Also An, Dass Es Das Gibt Eine Auswahllogik, Die Eher An Ein Promi-Magazin Als An Eine Kunstkritik-Rezension Erinnert.
Aber Warum Nicht? Geben Wir Zu, Dass Der Künstler Und Das Motiv Mindestens Genauso Viel Zählen Können Wie Das Foto Selbst. Wir Gehen Daher Davon Aus, Dass Bestimmte Titel In Der Kunstpresse über Kunst Sprechen Und Andere Sich Auf Aktuelle Themen Konzentrieren. Der Kunst. Dafür Können Wir Sie Lieben. Aber Wenn Wir Einen Bericht Von Den Treffen 2021 Lesen, Die 2020 Nicht Auf Der Bühne Standen, Hoffen Wir In Diesem Fall Gleichzeitig Auf Frische. Mangel An Wirklichen Neuheiten.
Eine Neue Funktion Wie « Die Von Hugo Seit Ihren Anfängen Gepflegte Beziehung » ? Ja Ja. Hugo Ist Sehr Aktuell. Sehr Trendig. Vor Allem Seit DerWiedereröffnung Von Maison Hugo Am 6 Place Des Vosges. Auf Jeden Fall Wird Uns Ein « „interessante Selbstbeobachtung“. Wichtige Klarstellung Für Den Fall. Wir Würden Denken, Dass Die Kunst Uns Etwas Anderes Bringen Muss Als Das, Was Wir Bereits Haben; In Uns Selbst. Gebühren Wie Was Dann? Wie Die New Wave Der 60er Vor 60 Jahren Mit Raymond Gauchetier? Frisch Wie Eine Retrospektive? Der Gewidmete Sabine Weiss?
Es Ist Schön, Die Großartigen Werke Und Großen Künstler Der Vergangenheit Zu Respektieren. Es Ist Bei Von Ihnen Lässt Sich Die Heutige Kunst Definieren. Und Deshalb Existieren. Aber Es Wäre Schön, Es In Ein Paar Zeilen Zu Lernen, Falls Sie Es Verpasst Haben. Etwas Wichtiges Auf Künstlerischer Ebene, Wenn Man Nicht Dabei Sein Konnte Eine Veranstaltung Wie Die Rencontres D'Arles. Auf Dieser Seite Ist Es Das Nichts. Als Ob L'Œil Nicht Gedacht Hätte, Dass Wir Solche Überlegungen Anstellen Könnten. Oder Noch Schlimmer, Als Ob Sich Die Presse Damit Abgefunden Hätte. über Aktuelle Ereignisse Berichten Einer Kunstwelt, In Der Nichts Würde Sich Mehr Bewegen. Die Dekonfinierung Gilt Auch Für Den Kleinen Vogel. Lasst Uns Das Magazin Nicht ändern. Lass Uns Weitergehen Zu Ein Weiterer Artikel. Viel Glück Unsere Fotografenfreunde.
Illustrationen:
-Smith – Ohne Titel N° 001 Désidéserie – 2001 – 2019
- Lou Reed – Transform – 1972