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Die Ruhige Intensität Von Sugimoto: Zwischen Eleganz Und Besorgnis
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April 2024 | Lesezeit: 26 Min | 0 Kommentar(e)

Über Den Besuch Des Schriftstellers François Jonquet In das Enoura-Observatorium, Erstellt Von In Japan Von Hiroshi Sugimoto Und Jetzt Für Die Öffentlichkeit Zugänglich.

« Bis’à Wenn Ich Sterbe, Werde Ich Die Meere Der Welt Besegeln. » Eines Tages, Als Er Noch Sehr Jung War, Hatte Der Künstler Hiroshi Sugimoto Das Gefühl, Dass Er Beim Blick Auf Das Meer, Und Zwar Nur Auf Das Meer, Genau Das Gleiche Sehen Konnte, Was Prähistorische Menschen Sahen. Alles Andere Auf Der Erde Hat Sich Verändert. Aussehen Im Laufe Der Jahrhunderte... Aber Nicht Das Meer. Und Er Hatte Die Ahnung, Dass Der Mensch Durch Den Blick Auf Das Meer Erkannte, Dass Er Ein Denkendes Wesen War. „Die Horizontlinie, An Der“ Das Azurblaue Meer Traf Auf Den Himmel Und War Scharf Wie Das Schwert Eines Samurai. Und Ich Hatte Das Gefühl, Eine Urlandschaft Zu Betrachten. » Sein Verhältnis Zur Zeit Und Seine Präsenz In Der Welt Wurden Dadurch Beeinflusst. Definitiv Imprägniert. Daran Ist Nichts Überraschendes. Dass Hiroshi Sugimoto Zu Hause Ist Der Ursprung Eines Kunstkomplexes In Japan Mit Atemberaubendem Blick Auf Das Offene Meer Von Sagami... Nicht Weit Von Der Kanagawa-Bucht Entfernt, Wo; Der Berühmte Hokusai Malte 1830–31 Seine Furchterregende Große Welle, Eines Der Am Häufigsten Reproduzierten Bilder In Der Kunstgeschichte /strong>.

Wir Kennen Hiroshi Sugimotos Verschwommene Architekturfotos, Seine Unendlichen Maritimen Horizonte, Seine Eindrücke Von Elektrischen Entladungen Direkt Auf Film, Seine Gesamten Filme, Die In Einer Einzigen Langen Pause Fotografiert Wurden, Seine Vorliebe Für Die Fotografie Für Die Alten Objekte, Die Er In Dialog Bringt Mit Seinen Eigenen Werken… Wir Wissen Weniger über Seine Schriften Und Alle Maßnahmen, Die Er Für Kunst Und Kultur In Japan Ergreift. Insbesondere Ging Er Aus Der Stiftung Odawara Art Hervor, Die Er 2009 Gründete Das Enoura-Observatorium Mit Blick Auf Die Sagami-Bucht Odawara, Seit 2017 Für Die Öffentlichkeit Zugänglich. Ein Werk Für Sich, Wo; Das Denken Entfaltet Sich Verbunden Mit Der Welt Und Der Zeit Seines Gründers, Wo Der Französische Schriftsteller François Jonquet Reiste Für Das Zeitgenössische Kunstmagazin Artpress. Sein Text Wird Veröffentlicht In Der Februar-Ausgabe. Aber Bevor Ich Ihnen Einige Auszüge Gebe, Die Mir Nicht Unbedingt Einen Einblick Geben. Wenn Ich Dorthin Fliegen Möchte, Würde Ich Gerne Zum Leben Und Werk Dieses Mittlerweile Sehr Berühmten Künstlers Zurückkehren, Dessen Kunstwerke So Berühmt Sind. Verkaufen Haben Besetzt Im Jahr 2023 Der Erste Platz Im Markt Zeitgenössischer Kunst In Den Vereinigten Staaten In Der Kategorie „Foto“.

Né Im Jahr 1948 Kam Hiroshi Sugimoto In Einer Wohlhabenden Familie In Tokio Nach Tokio. Kam 1970 In Die USA, Um Im Ausland Fotografie Zu Studieren. Das Art Center College Of Design In Pasadena. Er War 26 Jahre Alt, Als Er 1974 Seine Erste Fotoserie Begann, Indem Er Die Dioramen Des American Museum Of History In Der Natur Entdeckte New York. Schlag Durch Den Künstlichen Aspekt Der Inszenierung Erkennt Er, Dass Die Illusion Zu Hause Besser Funktionieren Würde. Durch Das Auge Einer Angeblichen Fotokamera Immer Die Realität Zeigen Schikanieren. Das Ist Ileana Sonnabend, „ausgestattet Mit Der Macht, Die Kraft Der Vorliegenden Arbeit Vorherzusehen“, Sagt Sie. „kommen Von Aufstrebenden Künstlern“, Wie François Jonquet Es So Treffend Ausdrückt, Der Ihm 1981 Die Türen Seiner Kunstgalerie öffnete. Ein Multidisziplinärer Künstler, Der Heute Zwischen Seinen Ateliers In Tokio Und Chelsea Lebt, àgrav; New York, Hiroshi Sugimoto Arbeitet Sicherlich An Fotografie, Aber Auch An Skulptur, Installation Und Architektur. Indem Er Die Natur Der Zeit, Die Wahrnehmung Und Die Ursprünge Des Bewusstseins In Frage Stellt, Bringt Seine Kunst Westliche Und östliche Ideologien In Einklang. Er Selbst Sagt, Dass Er Japan Verstanden Habe, Indem Er Nach Japan Gegangen Sei. Der Westen…

Seine Fotografischen Serien Umfassen Dioramen, Theater, Seestücke, Architektur, Porträts, Konzeptuelle Formen Und Blitzfelder. 2008 Entwarf Er Das Architekturbüro New Material Research Laboratory Und Gründete 2009 Die Odawara Art Foundation, Eine Gemeinnützige Organisation. Gemeinnützige Organisation Zur Förderung Der Traditionellen Japanischen Kultur Und Darstellenden Künste. Sugimotos Kunstwerke Wurden Weithin Geschätzt. Werden Auf Der Ganzen Welt Ausgestellt Und Erscheinen In Zahlreichen öffentlichen Und Privaten Sammlungen, Darunter Im Guggenheim Und Im MoMA à New York ; Der Smithsonian Institution Unter Washington; Der National Gallery Und Der Tate Gallery In London; Das Nationalmuseum Für Moderne Kunst In Tokio (MOMAT) Und Das Museum Für Zeitgenössische Kunst In Tokio (MOT). Hiroshi Sugimoto Erhielt 2001 Den Internationalen Preis Der Hasselblad Foundation. Er Wurde 2001 Mit Dem Internationalen Preis Der Hasselblad Foundation Ausgezeichnet. Ausgezeichnet Er Wurde 2009 Vom 21. Praemium Imperiale Ausgezeichnet Und Erhielt 2010 Von Der Japanischen Regierung Die Medaille Mit Dem Violetten Band. 2013 Wurde Ihm Von Der Französischen Regierung Der Rang Eines Offiziers Des Ordens Der Künste Und Literatur Verliehen, Den Er Gewann 2014 Mit Dem Isamu Noguchi-Preis Ausgezeichnet. Er Wurde 2014 Mit Dem Isamu Noguchi-Preis Ausgezeichnet. Ehre Durch Die Unterscheidung Der Persönlichkeit Auszeichnung Für Kulturelle Verdienste Durch Die Japanische Regierung Im Jahr 2017.

Kurz Gesagt, Wie François Jonquet In Artpress Schreibt, „ist Es Ein Privileg, Durch Einen Ort Zu Wandern, Der Die Ausstrahlung Des Universums Eines Großen Künstlers Ist.“ Es Durchdringt Körper Und Seele. Und Du Wächst. Wir Fangen An Denke Wie Er. » Der Schriftsteller Und Kunstkritiker Kam In Paris An. &ein Grab; Das Enoura-Observatorium In Den Ersten Herbsttagen. Zusätzlich Zu Dem Langen Interview, Das Er Mit Hiroshi Sugimoto Führen Konnte, Nährt Ihn Alles, Was Er über Ihn Gelesen Hat. „Geheimnis Aller Geheimnisse, Wasser Und Luft Sind Einfach Da“; Vor Uns Im Meer, Jedes Mal, Wenn Ich Es Ansehe, Verspüre Ich Ein Gefühl Der Sicherheit. Beruhigend, Als Würde Ich Das Haus Meiner Vorfahren Besuchen; „Ich Begib Mich Auf Eine Reise Des Sehens“, Sagte Sie Ihm. Der Künstler. Und Doch Wird François Jonquet Auf Der Stelle Eine Tiefe Sorge Nicht Los. Er Erkennt, Dass Sein Blick Auf Das Meer Vergrößert Ist. Durch Die Inszenierung, Die Beim Verlassen Der Langen Galerie Des Enoura-Observatoriums Geboten Wird. Aber « um Ganz Ehrlich Zu Sein, Ehrlich Gesagt Habe Ich Nicht Den Gleichen Zen-Look Erreicht, Den Ich Hatte, Als Ich Mit Den „Meeresstücken“ Konfrontiert Wurde, Die, Wie Alle Seine Arbeiten, Vom Buddhismus Geprägt Waren“, Gesteht Er. François Jonquet Denkt Eher Darüber Nach Ein Aquarell Von Paul Klee Aus Dem Jahr 1920, Der Angelus Novus, In Dem Walter Benjamin Einen Sturm Gesehen Hatte, Der Sich In Den Flügeln Eines Engels Gefangen Hatte, Dessen Flügelrad Sie Schloss. „Dieser Sturm Ist Das, Was Wir Fortschritt Nennen“, Schrieb Der Philosoph Und Kunsthistoriker Kurz Vor Abschluss Seiner Arbeit. Seine Tage.

Es Ist Ein Zurückdenken Sehr Ausgeprägtes Bewusstseinë Von Hiroshi Sugimoto, Der Gerade Das Ende Einer Zivilisation Erlebt, Dass Der Autor Endlich Den Wahrscheinlichen Grund Für Die Seltsame Unmöglichkeit Ihrer Existenz Herausfindet. Sich Ruhig Fühlen Angesicht Zu Angesicht Das Meer Vom Enoura-Observatorium Aus. „Ich Bin Fünfundsiebzig Jahre Alt, Ich Werde Sterben, Also Ist Es Mir Egal“, Sagte Ihm Der Fotograf Unverblümt, „die Welt Wird Gleichzeitig Mit Mir Untergehen.“ Ich Hoffe Nur, Dass Ich Lange Genug Leben Kann, Um Sein Ende Mitzuerleben. Meine Neugier „ist Lebhaft“, Fügte Hinzu Der Fotograf Mit Einem Lächeln. „Nach Dem Verschwinden Der Menschen Werden Die Dächer Einstürzen, Die Weinreben Werden Sprießen Und Die Sommergräser Werden Verschwinden.“ Wird Alles Erobern. Ich, Der Träumer, Kann Nicht Anders, Als Mir Diese Szene Vorzustellen. Es Ist Mir Genauso Wichtig, Den Ursprung Der Natur, Von Der Mein Leben Ein Teil Ist, Zu Kennen, Wie Ihre Zukunft. Wenn Unsere Zivilisation Zusammenbricht, Wird Die Steinschildkröte Am Observatorium Weiter Existieren. Schauen Sie Fest Auf Die Stelle, Wo Die Große Hauptstadt Florierte Einst. Ich Erschuf Ein Garten Entsprechend Seinen Zukunftsruinen. Vielleicht Wird Eines Tages Eine Neue Zivilisation Diese Stätte Entdecken Und Sich über Ihre Bedeutung Wundern. »

Wir Können François Jonquet Verstehen: „Ein Magischer Ort, Der Mit Der Idee Seiner Baldigen Zerstörung Entworfen Wurde, Der“ Vielleicht Der Ursprung Meiner Angst. Warum Also Fossilien Fotografieren Und Sammeln, Um „Zeit Zu Zeigen“? Unermüdlich? Warum Weitermachen? Arbeit, Wenn Die Apokalypse Morgen Ist? Ist Das Alles Nicht Umsonst? Dieses àgrave; Worauf Der Fotograf Sehr Einfach Antwortet. « Das Mache Ich Auch Weiterhin. Kunst Produzieren, Wohlwissend, Dass Es Weder Ewigkeit Noch Ewigkeit Gibt. Existieren In Der Materiellen Welt Nicht. Aber Was Kann Ich Sonst Noch Gut?» Ich Denke, Wir Sind Alle Da...

 

Valibri En RoulotteArtikel Geschrieben VonValibri En Roulotte

 

Abbildung: Die Lange, Schmale, Auskragende Galerie Erstreckt Sich über 328 Fuß. Foto & Kopie; Sugimoto Studio, Mit Freundlicher Genehmigung Der Odawara Art Foundation

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