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Aristide Maillol Empfängt „den König Von Kinshasa“
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Januar 2024 | Lesezeit: 24 Min | 0 Kommentar(e)

Über Die Ausstellung « Chéri Samba In Der Jean Pigozzi-Sammlung  ;», àgrave; Siehe musé Maillol Unter; Paris Bis 7. April 2024.

Zu Seinen Großen Figurativen Gemälden Gehören Acryl Mit Flachen Bereichen In Leuchtenden Farben, Manchmal Sogar Glitzernd, Oft Unterbrochen Von Texten, Wird Wahrscheinlich Nicht Unbemerkt Bleiben! Denn Chéri Samba Hat Alles Getan, Um Aufzufallen, Seit Er 1975 Sein Eigenes Maleratelier In Paris Eröffnete. Kinshasa. Draußen Hängte Er Seine Riesigen Bunten Gemälde An Die Wand. In Voller Sicht, Während’à Im Inneren Erfüllte Er Aufträge Für Werbetafeln Und Illustrationen, Um Seinen Lebensunterhalt Zu Verdienen. Nicht Ohne, Wie Er Selbst Zugibt, Einen Kurzschluss Erlitten Zu Haben; Die Kunden Seines Letzten Arbeitgebers, Die Er Für Viel Weniger Begabt Hielt Als Er! Für Belgische Und Französische Expatriates Ist Es Unmöglich, Sie Nicht Zu übersehen Und So Zum Verlust Von Menschenleben Beizutragen. Machen Sie Es über Seine Grenzen Hinaus Bekannt.

Er Wurde Als Sohn Eines Schmieds Und Eines Bauern Geboren Im Jahr 1956 In Einem Kleinen Kongolesischen Dorf &ein Grab; 80 Km Von Der Hauptstadt Entfernt, Hatte Schon Sehr Früh Seine Zukunft Im Sand Erkannt. Da Er Mit Seinen Zeichnungen, Die Er Mit Der Spitze Eines Stocks Anfertigte, Die Bewunderung Aller Erregte, Verwendete Er Eines Tages Leinwände, Bleistifte Und Pinsel. Eines Tages Würde Er Berühmt Sein. Daran Bestand Kein Zweifel. Seine Zeichnungen Und Gemälde Würden Unweigerlich Auf Der Ganzen Welt Bekannt Werden, Denn Er War Der Beste! Er Brauchte Nur Zu Gehen Und Sich Woanders Niederzulassen. Die Hauptstadt, Wofür Er Ab Seinem 16. Lebensjahr Arbeitete, Um Seine Ziele Zu Erreichen. Zeichnen Sie Mit Werbeschildermalern.

Bescheidenheit Hat Die Menschen Also Sicherlich Nie Unterdrückt. Der Künstler Hat Sich Entschieden, Seinen Namen Gegen Ihn Einzutauschen Erweiterung (Samba Wa Mbimba N’zingo Nezumi Masi Ndo Mbassi) Gegen Einen Spitznamen, Der Schelmisch Inspiriert Wurde Durch Die Zahlreichen Weiblichen Eroberungen, Deren Er Sich Rühmte. Aber Die Geschichte Von Chéri Samba Beweist Das Deutlich Wer Würde Noch Daran Zweifeln, Dass Erfolg Und Reichtum Auf Dich Lächeln? Diejenigen, Die Großes Selbstvertrauen Haben…

Sehen Sie Sich Derzeit Die Sehr BeliebtenœKunstwerke Von Chéri Samba An, Einem Autodidakten, Der Im Maillol-Museum Stolziert, Im Herzen Von Paris, Neben Den Sehr Schicken Und Klassischen Skulpturen Des In Kunst Ausgebildeten Aristide Maillol (1861-1944). An Den Beaux-Arts In Paris Fehlt Es Offensichtlich Nicht An Salz. Aber Wir Lieben Den Genre-Mix! Es Besteht Kein Zweifel, Dass Der Zeitgenössische Künstler Aus Der Demokratischen Republik Kongo Nicht Zögern Wird, Stolz Auf Seine Arbeit Zu Sein. Dieser Wunderschönen Ausstellung. Ganz Zu Schweigen Davon, Dass Es Gar Nicht So Unpassend Ist, Wie Die Journalistin Annick Colonna-Césari In Ihrem Artikel Für Connaissance Des Arts Erklärt. « Sicherlich Teilen Beide, Bei Agrave; Ein Paar Jahrzehnte Auseinander, Eine Identische Liebe Zu Weiblichen Kurven, Wenn Auch Mit Einem Anderen Blick Auf Das Thema, Aristide Maillol Aus Dem Blickwinkel Der Sinnlichkeit, Chéri Samba Mit Protziger Aufsässigkeit. Vor Allem Betont Jérôme Neutres, Co-Kurator Der Ausstellung, « Wenn Diese In Einem Bürgerlichen Pariser Viertel Gelegene Institution Chéri Samba Im Rahmen Ihrer Wechselausstellungen Willkommen Heißt, Dann Deshalb, Weil Letztere Mittlerweile Zum Internationalen Pantheon Gehört ». Zwischen Seinen Wänden Sind Etwa Sechzig Gemälde Versammelt, Die Vierzig Jahre Schaffensgeschichte Dokumentieren, Allesamt Leihgaben Von Jean Pigozzi, Dem Größten Sammler Zeitgenössischer Afrikanischer Kunst

Es Muss Gesagt Werden, Dass Chéri Samba Gewonnen Hat; Den Jackpot, Als Seine Arbeit Ins Schwarze Traf. In Den Augen Des Erben Der Simca-Automobile, Bekannt Als „Johnny“, Zählte Ein Jetsetter Zu Den Größten Vermögen Frankreichs. Jean Pigozzi Entdeckte Die Kunstwerke Tatsächlich In Paris. Verkaufen Vom Kongolesischen Künstler An Anlässlich Der Pariser Ausstellung Von 1989 Mit Dem Titel „Magiciens De La Terre“. Und Nie Aufgehört. Um Einige Von Ihm Zu Kaufen, Wurde Er Zum Größten Sammler Zeitgenössischer Afrikanischer Kunst, Was Automatisch Seine Popularität Und Bekanntheit Steigerte. Auf Dem Markt Der Kunst. Auch Dieses Jahr Ist Es Der Jackpot. Für Die Kunstgalerie, Die Chéri Samba Von Anfang An Vertritt, Die Von André; Magnin, Der Afrikanische Kunstspezialist, Der Ihn Kennengelernt Hat Der Künstler Während Seiner Ersten Reise In Den Kongo Im Jahr 1987, Während „der König Von Kinshasa“ War Schon Da Sehr Berühmt. Stellvertretender Kurator Der Ausstellung 1989, André Magnin Hatte Nicht Unrecht; Indem Sie Chéri Samba Unter Den Ausstellern Auswählen. Es Folgte Internationaler Erfolg Mit Kollektiven Oder Persönlichen Ausstellungen Wie „J’aime Chéri Samba“. > » Und « Beauté Kongo » &ein Grab; Die Cartier Foundation Für Zeitgenössische Kunst Und In Jüngerer Zeit „Kunst/Afrika“. Die Neue Werkstatt », Bei Die Louis Vuitton Foundation. Der Heilige Gral War Erreicht, Als Die Kunstwerke Von Chéri Samba In Die Sammlungen Verschiedener Institutionen Gelangten, Vom Centre Pompidou In Paris Bis Zum MoMA In New York…

Heute Benötigen Sie Zwischen 10.000 Und 160.000 € Ein Gemälde Von Chéri Samba Zu Kaufen. Aber Wie Lange? Offensichtlich Ist Auch Der Maler, Der Glaubt, Er Sei „im Ghetto“ Gewesen, Umzingelt. Afrikanische Kunst Dank Seinen „Samba-Enne-Stil“, Wie Er Es Gerne Tut. Ich Wiederhole: Nach Einer Retrospektivausstellung Dieser Größenordnung Im Maillol-Museum Wird Seine Popularität Wieder Auf Schwindelerregende Weise Ansteigen! Ist Es Nicht Der Beste Beweis Für Seinen Erfolg, Dass Es Immer Wieder Kopiert Wurde? Armumfang? Ja, Seien Sie Vorsichtig Vor Den Zahllosen Betrügern, Die In Den Sozialen Netzwerken Kursieren, Um Ihnen Angeblich Chéri Samba Zu Verkaufen...

Ob Man Sein Gemälde Mag Oder Nicht, Umso Besser Ist Es Für Ihn, Wenn France Culture Sagt, Dass „er Dazugehört“. Eine Generation Von Malern, Die Zu Erforschen Begann Eine Künstlerische Und Politische Revolution, Um Die Populäre Dimension Der Kunst Hervorzuheben. Mit Moké, Chéri Chérin Und Anderen Nahm Er An Der Teil &ein Grab; Definieren Sie Das Genre Der Populären Malerei: Vom Volk Und Für Das Volk.» Denn Täuschen Sie Sich Nicht: Wir Sind Nicht Da. Angesicht Zu Angesicht Das Naive Gemälde Von Douanier Rousseau. Die Motive Von Chéri Samba Sind Oft Verstörender Als Ihre Leuchtkraft. Visuell Lässt Es Nicht Vermuten. Seine Offenen Farben Fordern Heraus, Prangern An, Karikieren Und Provozieren, Meist Mit Humor, In Einem Stil, Der Alles Andere Als Naiv Ist.

Ich Glaube, Dass Der Autodidakt Schon Immer über Die Intelligenz Verfügte, Die Seinen Ambitionen Entsprach. Er Verstand Alles, Als Er Bemerkte, Was Passierte. Dass Die Malerei Ihm Mehr Bringen Würde Als Das Illustrative Zeichnen, Dass Die Inszenierung Seiner Bildkompositionen Es Ihm Ermöglichen Würde, Körperlich Erkannt Zu Werden, Dass Das Schreiben Von Sprichwörtern, Geschichten Oder Zitaten Auf Seine Bilder à Der Verkauf Würde Den Unterschied Zu Anderen Malern In Kinshasa Ausmachen Und Dazu Führen, Dass Die Besucher Länger Vor Seinen Gemälden Bleiben. Er War Daher Auch Sehr Schnell Begeistert Aktuelle Angelegenheiten Um Einen Noch Besseren Eindruck Zu Hinterlassen. Sich Selbst Zum „Malerjournalisten“ Krönen. Er Begann Zu Arbeiten. Malen, Um über AIDS, Ebola, Den Ethnozentrismus Der Kunstgeschichte, Kindersoldaten, Den 11. September, Den Klimawandel Zu Sprechen ... Heute Lebt Er Immer Noch Dort. Kinshasa, Umgeben Von Von Fernsehern, Um Nichts Vom Fortschritt Der Welt Zu Verpassen.  Er Selbst Sagt, Dass Er „angekommen“ Sei. An Der Decke ». Also Macht Er Weiter Arbeit, Aber Langsamer. Lebt Allein Mit Papa Jean, Seinem Assistenten Und Fahrer, Beschützt Von Von Soldaten In Seinen Geheimen Residenzen... Nicht So Einfach Zu Regieren.

 

Valibri En RoulotteArtikel Geschrieben VonValibri En Roulotte

 

Illustration: Chéri Samba, I Love Color, 2003, Acryl Und Glitzer Auf Leinwand, 206 X 296,7 Cm
Maurice Aeschimann / Mit Freundlicher Genehmigung Der Pigozzi African Art Collection © ; Chéri Samba

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