Lass Uns Durch Den Wald Wandern ...
Wandern Sie Durch Das Eingefärbte Universum Und Holz Von Astrid De La Forest, à; Anlässlich Der Ihm Gerade Gewidmeten Ausstellungen. Vevey (Schweiz) Und Um Yerres (91).
Ein Künstler Namens „de La Forest“, Dessen Atelier Mit Wasser überschwemmt Wurde Licht öffnet Sich Zu Großen Bäumen, Die Die Seine Verbergen, Deren Leinwände Mit Blattwerk Aus Tinte Und Papier Bevölkert Sind ... Ich Weiß Nicht, Wie Es Dir Geht, Aber Es Regt Mich Zum Fantasieren An. Es Weckt In Mir Den Wunsch, Meinen Wohnwagen In Dieser „Einsiedelei So Nah Und So Weit Weg Von Der Geschäftigen Hauptstadt“ Zu Parken, Wie Valerie Bougault Für Die Oktoberausgabe Von Knowledge Of The Arts Schreibt. Besuchen Sie Dieses Geheimnisvolle Versteck Am Wasser, Eingebettet Im Herzen Der Stadt. In Einem Alten Hangar Boote. Kleine Steine Säen, Während Man Sich Im Wald Verirrt. Einen Großen Pinsel Nehmen, Um Japanische Kalligrafiezeichen Auf Pergament Zu Malen …
Während Wir Darauf Warten, Ist Vielleicht Schon Die Lektüre Des Schönen Artikels Von Valérie Bougault In Arbeit. Froh. Vor Allem, Wenn Wir Keine Zeit Hatten, Bis Zum Hotel Zu Fahren. Vevey (Schweiz), Um Die Ausstellungen « Astrid De La Forest Zu Sehen. Figuren Der Lebenden » Und « Guardiens Du Silence » Im musée Jenisch, Das Am 29. Oktober Seine Türen Schloss. Wir Erfahren Zum Beispiel, Dass Er 1962 Geboren Wurde Paris, Astrid De La Forest, Ist Eine Französische Künstlerin, Malerin Und Graveurin, Die Inmitten Von „Hortensien Und Pfingstrosen Im Wald“ Arbeitet. Eine Fülle, Die Niemandem Missfallen Hätte Caillebotte», Diese „Promiskuität’ Mit Dem Fluss Hätte Monet » Entzückt, Und Das’ „ Edgar Degas Wiederum Hatte Nur Augen Für Große Gravuren Und War Von Ihnen Fasziniert. Durch Den Kampf Von Schwarz Und Weiß, Die Unendliche Poesie Verworrener Linien. Los Geht's Was Auferlegt!
Der Journalist Verbirgt Nicht Die Tatsache, Dass „Die Anspielung Auf Die Schutzpatronin Der Graveure Bringt Die Künstlerin Zum Lächeln, Wenn Sie Mitten In Ihren Werken Steht Und Wie Eine Wahlkampfrüstung In Ihre Mitternachtsblaue Schürze Gehüllt Ist.“ Und Valérie Bougault Zögert Nicht, Aufmerksam Zu Folgen, „dem Tanz Ihrer Hände, Die Sich Hinreißen Lassen, Die Worte Verbinden Und Lösen“, Während „ein Schelmisches Leuchten In Ständiger Alarmbereitschaft Durch Seine Augen Geht“. Kurz Gesagt, Die Journalistin Des Beaux Arts Magazine Hat Eine Menge Spaß Und Erzählt Uns Von Ihrem Treffen Mit Der Künstlerin Und Einem Besuch In Ihrem Atelier, In Dem Sie Arbeitet. „Die Luft Riecht Nach Tinte Und Jasmin“. Und Da Sie Wirklich Gut Schreibt, Macht Es Uns Auch Spaß...
„Soweit Ich Mich Erinnern Kann, War Ich Schon Immer Ein Fan. Angezogen Von Der Gravur, Von Der Ausdruckskraft Von Schwarz, So Auffällig Bei Den deutschen Expressionisten Oder Bei Munch < /a> », Vertraut Ihm Astrid De La Forest An. „Das War Ich Vom Druck Fasziniert, Ohne Alles Aufzugeben Malt. Im Druck Der Presse Fand Ich Ein Verbündeter Und Eine Geste, Die Etwas Offenbarte Dinge, Die Ich Nicht Vermutet Habe. Es Ist Eine Wahre Freude, Wenn Man Die Windeln Der Presse Auszieht Und Entdeckt, Was Man Getan Hat.“» Weiter Verrät Die Künstlerin, Dass Sie Die Monotypie Letztendlich Wie Ein Gemälde Bearbeitet, Auch Wenn Sie Eine Alchemie Voller Geheimnisse Besitzt. „Da Ist Dieser Geist“, Die Unsichtbare Präsenz. Ein Sehr Blasses Bild, Das Hätte Sein Sollen Verloren Gehen Und Zur Matrix Eines Neuen Bildes Werden Können. Auf Der Platte Zeichne Ich Ein Neues Gemälde Nach Und Drucke Es Erneut Aus, Indem Ich Dasselbe Blatt Einem Anderen übertrage. Mehrere Passagen, Drei Oder Vier, Und Plötzlich Offenbart Die Veröffentlichung Der Presse Reuegefühle, Von Denen Wir Dachten, Wir Hätten Sie Entfernt, Und Die Wie Schichten Wieder Auftauchen. Es Ist Mir Passiert Auch In Der Schweiz, Um Von Meinen Spaziergängen Monotypien Mitzubringen, Die Nach Dem Im Ausland Gedruckten Motiv Angefertigt Wurden. Die Werkstatt Und Gleichzeitig Ausgehend Vom Geisterabdruck Habe Ich Ihn Nach Der Gravur Noch Einmal Gedruckt. Auf Der Matrix Die Spitze Ist Trocken. Die Mischung Der Techniken Ermöglicht Unendliche Variationen. »
Es Herrscht Wie Ein Duft Des Notfalls In Der Praxis Von Astrid De La Forest. Nach Seinem Studium An Der ESAG Penninghen, Ein Renommiertes Pariser Etablissement Astrid De La Forest Bot Eine Ausbildung In Angewandter Kunst An Und Arbeitete Mit Ihr Zusammen Eine Zeit Lang An Theatersets Im Théâtre Des Amandiers, Mit Richard Peduzzi, Und Sogar Als Sitzporträtist Für Den Französischen Fernsehsender Vision, Der Damals Antenne 2 Hieß (ehemals France 2). Was Von Einem Unbestreitbaren Talent Als Zeichner Und Einem Schnellen Bleistiftstrich Zeugt. Anschließend Widmete Sie Sich Ganz Dem Zuerst Malen, Dann Später Malen. Gravur Ab 1995, Als Sie Sich In Burgund Niederließ. Sie War Ausbildung In Den Werkstätten Des Druckers Lacouriére-Frélaud In Paris. Paris Und Raymond Meyer àgrave; Pully, In Der Schweiz. Sie Traf Jean-François Reymond, Der Künstler, Der Ihn Mit Der Kunst Bekannt Machte. Die Verwendung Von Karborund. Sie Versteht Sofort, Dass Es Das Ist, Wonach Sie Sucht. Eine Art Gedrucktes Gemälde. „Es Ist Dies „gleichzeitig“ Was Es Auszeichnet: Notwendigkeit Einsamkeit Zum Schaffen Und Glück Der Geselligkeit. Lärm In Der Werkstatt, Im Geruch Von Tinte Und Papier“, Schreibt Valérie Bougault.
Für Seine Kunstwerke In Für Den Verkauf Verwendet Astrid Daher Mehrere Gravurtechniken: Radierung, Aquatinta, Kaltnadelradierung Und Karborundum, Unabhängig Davon, Ob Sie Einzeln Oder In Kombination, Als Einzelabdruck (Monotypie) Oder Als Limitierten Druck Praktiziert. Sie Bevorzugt Motive, Die Auf Dem Motiv Basieren. Landschaften, Berge, Felder, Bäume – Aber Auch Tiermotive. Denn Astrid Liebt Es Zu Reisen Und Völlig In Neue Umgebungen Einzutauchen. Sie Hat Also Ausgeführt Zahlreiche Künstleraufenthalte In Marokko, Tasmanien, Japan Und Irland, Sie Liebte Ihre Arbeit. Die Küste Von Donegal, Die Hügel Des Lavaux In Der Schweiz ... Mittlerweile Stellt Sie Ihre Kunstwerke International Aus. Verkauf In Der Schweiz, England Und Anderswo Paris, Bei Die Kunstgalerie La Forest-Divonne Und Bei Die Kunstgalerie Dokumente 15. Beim Unterrichten Von Bildender Kunst ENSA Paris-Belleville Mit Der Neuen Generation Von Graveuren. Sie Ist Seit Juni 2016 Mitglied Des Institut De France Und Die Erste Frau, Die In Das Institut Gewählt Wurde. Der Akademie Der Schönen Künste In Der Abteilung Gravur Unter Dem Lehrstuhl Von Louis-René; Berge (1927-2013). À Anlässlich Seiner Installationszeremonie Am Der Akademie Der Schönen Künste Und Der Veröffentlichung Seines Werkverzeichnisses, Der Galerie Documents 15, Widmete Er Sich An Anderer Stelle Eine Große Retrospektivausstellung Seiner Druckarbeiten Im Jahr 2018.
Ein Ausschnitt Der Ausstellung « Gardiens Du Silence » Im Jenisch-Museum In Vevey War Den Pinien Von Rom Gewidmet, Einer Suite, Die Astrid De La Forest Kürzlich Während Ihres Aufenthalts In Paris Gestochen Hatte. Die Villa Medici. Die Ausstellung, Die Zusammenbringt Beide Blätter Aus Den Sammlungen Des Jenisch-Vevey-Museums, Angereichert Mit Externen Leihgaben, Hatten Ein Ziel: Die Schönheit Der Welt Hervorzuheben. Des Baumes, Ob Gezeichnet, Graviert, Gemalt, Geformt Oder Bemalt. Oder Sogar Fotografiert. Das Museum E Jenisch Vevey Würdigte Die Poetische Wanderung Und Die Übernahme Des Standpunkts Der Künstler, Die Darin Einen Spiegel, Einen Zufluchtsort, Eine Quelle Unbegrenzten Materials Und Metaphorischer Inspiration Sahen. Diese Hüter Der Menschheit. Die Ausstellung Ist Vorbei, Aber Es Gibt Noch Spaziergänge Im Wald...
Artikel Geschrieben VonValibri En Roulotte
Illustration: Astrid De La Forest Im Atelier Von Raymond Meyer ©Cynthia Mai Ammann