Nicolas Ist Frei…
Über Die Retrospektivausstellung « Nicolas De Staël » Die Vom 15. September 2023 Bis 21. Januar 2024 Im Musée D’Art Moderne De Paris Stattfindet.< /p>
Es Ist Die Veranstaltung Zum Schulanfang In New York. Nicht Zu Verpassen Im Museum Für Moderne Kunst In Paris: Die Retrospektivausstellung Zum Thema Nicolas De Staël (1914-1955), Eine Wesentliche Figur Der Französischen Kunstszene Der Nachkriegszeit, öffnet Am 15. September Seine Pforten Und Verspricht Einfach Umwerfend Zu Sein. Zwanzig Jahre Nach Der Vom Centre Pompidou Im Jahr 2003 Organisierten Ausstellung Bietet Die Ausstellung Einen Neuen Blick Auf Die Arbeit Des Künstlers Profitieren Sie Von Neueren Thematischen Ausstellungen, Die Bestimmte, Wenig Bekannte Aspekte Seiner Karriere Beleuchtet Haben (Antibes Im Jahr 2014, Le Havre Im Jahr 2014, Aix-en-Provence Im Jahr 2018). Bitte Beachten Sie: Die Ausstellung Wird Dann Um Präsentiert Die Fondation De L’Hermitage Bei Lausanne, Vom 9. Februar Bis 9. Juni 2024.
Diese Retrospektive Vereint Eine Auswahl Von Rund 200 Kunstwerken: Gemälde, Zeichnungen, Stiche Und Notizbücher Aus Zahlreichen öffentlichen Und Privaten Sammlungen In Europa Und Den Vereinigten Staaten. &Ein Grab; Daneben Mit Ikonischen Meisterwerken Wie Dem Parc Des Princes Präsentiert Es Eine Bedeutende Sammlung Von Werken, Die Selten Oder Nie Ausgestellt Werden, Darunter Etwa Fünfzig, Die Zum Ersten Mal In Einem Französischen Museum Gezeigt Werden. Es Ist Chronologisch Geordnet Und Zeichnet Die Aufeinanderfolgenden Entwicklungen Des Künstlers Nach, Von Seinen Ersten Figurativen Schritten Und Seinen Dunklen Und Materiellen Leinwänden Der 1940er Jahre Bis Zum Ende Seiner Karriere. Seine Bilder Malten Am Tag Vor Seinem Frühen Tod Im Jahr 1955.
Der Journalist Und Kunsthistoriker Jérôme Coignard Berichtet In Der Septemberausgabe Der Zeitschrift Connaissance Des Arts über Das Leben Und Werk Dieses Künstlers, Der Nur Für Die Malerei Lebte Und Sich Weigerte, Eine Wahl Zu Treffen Zwischen Figuration Und Abstraktion. « Ausgebildet &ein Grab; Der Akademie Von Saint-Gilles Und An An Der Königlichen Akademie Der Schönen Künste In Brüssel Begann Der Künstler Anfang Der 1930er Jahre Unter Der Schirmherrschaft Eines Robusten Klassizismus. Er Entdeckte In Museen Antike Und Moderne Meister, Von Memling Bis Permeke Dann In Den Niederlanden Rembrandt , Philips Koninck, Hercule Seghers, Vermeer. Später, Um Paris Wird Cézanne Sein, Matisse, Georges Braque, „der Größte Lebende Maler Dieser Welt“, Mit Dem Ihn Eine Große Freundschaft Verband, Aber Auch Chardin. (…) Ab 1942, Um Schön, Er Brach Unter Dem Einfluss Von Alberto Magnelli Radikal Mit Der Figuration. Auf Dem Hintergrund Der Beleuchteten Leinwand; Durch Subtile Modulationen Werden Seine Grafischen Und Kantigen Kompositionen Mit Einigen Kurven Weicher. Die Erinnerung An Objekte Verschwindet In Diesen Rhythmischen Schriften, Die Ihren Eigenen Raum Schaffen. 1943 In Paris Setzte Er Diesen Weg Fort. Die Klingen Folgen Den Linien, Die Stöcke Folgen Den Klingen, Mit Einer Gewissen Dichte Neu. »
Während Der Besatzungszeit Konnte Nicolas De Staël Auf Die Unterstützung Der Galeristin Jeanne Bucher Zählen, Die An Sein Talent Glaubte Und Seine Kunstwerke Weithin Ausstellte. In Seiner Pariser Kunstgalerie Verkaufen. Sein Persönlicher Stil Setzt Sich Durch. Grautöne, Knappe Schrift, Starke Impotenzen: De Staël Hebt Sich Von Seinen Zeitgenossen Ab.
« A Ab 1949 Wurden Die Kompositionen Einfacher, Betont Jérôme Coignard. « Mit Einem Messer Oder Pinsel Großflächig Die Farbe Verteilen. Der Spatel Vibriert Mit Subtilen Modulationen (…). Im Jahr 1951 „pleite“ Er Das Unternehmen. Alles Und In Kleinen Steinchen Komponiert. » Charlotte Barat, Co-Kuratorin Der Ausstellung Mit Pierre Wat, Erklärt: „Nach Und Nach“ Nach Und Nach, Um 1952, Werden Diese Abstrakten Steinchen Objekte Aus Der Sensiblen Welt Hervorrufen. Ein Kleiner Pflasterstein Abstrakt Wird Zum Dach Eines Hauses Oder Zu Einer Blume, Einem Apfel, In Einem Übergang Zu Dem, Was Kritiker So Nennen Eine Rückkehr Zu Figuration. » Wahrscheinlich, Weil Sie Eine Hütte Brauchten, Um De Staël Zu Lagern: Die Freiheit Von Das Absolute Eines Künstlers Riskiert Immer, Nachzugeben Missverständnissen Vorzubeugen Und Dadurch Die Wahrscheinlichkeit Zu Verringern, Dass Der Preis Der Eigenen Kunstwerke Steigt. Auf Dem Markt Verkaufen Der Kunst… Aber Es War Ihm Egal!
Auch Wenn Die Meisten Seiner Arbeiten über Ein Dutzend Jahre Hinweg Entstanden Sind, Wird Staël Nie Aufhören, Sich Zu Erneuern Und Neue Wege Zu Erkunden: Sein « Unvermeidliche Notwendigkeit, Alles Kaputt Zu Machen, Wenn Die Maschine Zu Reibungslos Zu Laufen Scheint» Führt Ihn Dazu Ein Bemerkenswert Reichhaltiges Und Komplexes Werk Hervorbringen « Ohne Apriorische Ästhetik. Unempfindlich Gegenüber Den Moden Und Streitigkeiten Seiner Zeit Hebt Sein Werk Bewusst Die Unterscheidung Zwischen Abstraktion Und Figuration Auf Und Erscheint Als Das Dringlich Durchgeführte Streben Nach Einer Immer Dichteren Und Prägnanteren Kunst: « „Ohne Bilder Ist Das Leben So Traurig, Dass Ich Mich Beeile, So Schnell Ich Kann“, Schrieb Er. Die Retrospektive Ermöglicht Es Uns, Schritt Für Schritt Zu Verfolgen; Nicht Diese Malerische Suche Von Seltener Intensität, Die Mit Seinen Jugendreisen Und Seinen Ersten Jahren In Paris Beginnt, Dann An Seine Installation Im Vaucluse, Seine Berühmte Reise Nach Sizilien Im Jahr 1953 Und Schließlich An Seine Letzten Monate Erinnert Antibes, In Einer Werkstatt Gegenüber Das Meer.
Staëls Biografie Wurde Sofort Erstellt Ein Mythos Um Seine Kunst: Von Seinem Exil Nach Der Russischen Revolution Bis Zu Seinem Tod. Sein Tragischer Selbstmord Im Alter Von 41 Jahren Ging Das Leben Des Malers Weiter. Beeinflussen Das Verständnis Seiner Arbeit. Ohne Diese Mythische Dimension Zu Vernachlässigen, Möchte Die Retrospektive So Nah Wie Möglich An Staëls Grafischer Und Bildnerischer Forschung Bleiben, Um Vor Allem Einen Maler Bei Der Arbeit Zu Zeigen, Sei Es Mit Blick Auf Die Landschaft Oder In Der Stille Der Werkstatt. „Seine Reise Besteht Aus Rückschlägen Und Rückschlägen, Suchen Und Brüchen Und Ist Nicht Reibungslos“, Schreibt Jérôme Coignard. „In Der Kunst Wie Im Leben Schreitet Staël Immer Weiter Voran.“ Die Karriere Ist Umwerfend, Ein Dutzend Jahre, Mehr Als Tausendhundert Gemälde, Fast Ebenso Viele Zeichnungen.»
Exiliertes Kind Als Unermüdlicher Reisender Ist Der Künstler Fasziniert Von Durch Die Schauspiele Der Welt Und Ihre Unterschiedlichen Lichter, Mit Denen Er Konfrontiert Wird Das Meer, Ein Fußballspiel, Oder Eine Frucht Platziert Auf Einem Tisch. Staël Variiert Unermüdlich Werkzeuge, Techniken Und Formate (von Der Tableau-Dose Bis Zur Monumentalen Komposition) Und Liebt « Mit Dem Bau Beginnen » Mehrere Leinwände Parallel Und Bearbeitet Sie Durch Überlagerungen Und Aufeinanderfolgende Änderungen. Die Zeichnung Spielt Bei Dieser Auseinandersetzung Eine Herausragende Rolle, Deren Experimenteller Charakter Durch Eine Reiche Auswahl An Arbeiten Auf Papier Hervorgehoben Wird.
Denn Wie Jérôme Coignard Immer Wieder Betont: „Wir Bewundern Den Maler Nicolas De Staël, Wir Wissen Zu Wenig über Den Großen Designer (… ). Die Retrospektive Präsentiert Siebzig Arbeiten Auf Papier, Von Denen Viele Zum Ersten Mal Ausgestellt Werden (…). Manchmal Geht Die Grafische Arbeit Sogar über Die Malerei Hinaus, Wie Etwa Bei Diesen Abstrakten Kompositionen Aus Den Jahren 1943-1946, Von Unglaublicher Entschlossenheit. Ein Weiteres Highlight Sind Die In Sizilien Angefertigten Skizzen, Die Entstehen Werden Die Berühmte Serie Von Agrigento In Feurigen Farben. »
Vorgestellt Wird Ein Auszug Aus Dem Dokumentarfilm „Nicolas De Staël“ Von François Lévy-Kuentz, Gemeinsam Geschrieben Mit Stéphane Lambert Und Produziert Von Martin Laurent, „Temps Noir“. Dauerhaft In Den Ausstellungsräumen Und über Die Gesamte Ausstellung Verteilt. In Seiner Gänze Auf Arte.
Der Ausstellungskatalog (hier In Auszügen Wiedergegeben) Ermöglicht Es Uns, Unser Wissen über Das Werk Des Malers Weiter Zu Vertiefen Texte über Sein Verhältnis Zu Den Herren Der Vergangenheit; Und Bei; Sein Zeitgenosse Georges Braque Oder Sein Verhältnis Zur Landschaft Und Stillleben. Der Katalog Enthält Außerdem Ein Interview Zwischen Den Kuratoren Und Anne De Staël, Der ältesten Tochter Des Künstlers, Sowie Den Vollständigen Und Unveröffentlichten Text Des « Journal Of The Staël » Von Pierre Lecuire, Schriftsteller, Herausgeber Und Enger Freund Von Staël.
Illustration: Agrigento, 1954, Öl Auf Leinwand, 60 X 81 Cm;
Privatsammlung
© Foto Annik Wetter © ADAGP, Paris, 2023
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