Ein Dorf In Den Bildern
Über Das La Gacilly Photo Festival (56 ) Zu Entdecken Sie Bis Zum 1. Oktober 2023.
Vielleicht Haben Sie Als Kind Von La Gacilly Gehört, Als Ihre Mütter Das Badezimmer Mit Produkten Von Yves Rocher Füllten: Der Name Des Dorfes Stand Auf Dem Etikett. Ich Liebte Geißblatt-Eau De Toilette. Aber Yves Rocher War Es Nie Nur Eine Marke. Der Französische Unternehmer Und Politiker, Der In Den 1960er Jahren, Lange Vor Der Bio-Welle Und Der Beziehung Zur Natur, Pflanzliche Kosmetika Möglichst Vielen Menschen Zugänglich Machte. Natur, Wurde Geboren Am 7. April 1930 Um La Gacilly In Morbihan, Bevor Er Am 26. Dezember 2009 In Paris Starb. Paris. Er Ging Sein Name Ein Ort In La Gacilly, Dem Er Auch Angehörte. Der Bürgermeister, Aber Auch Ein Museum, Das Heute Sein Leben Und Werk Dort Zeigt. Natürlich Verkaufen Sich Auch Yves Rocher-Produkte Immer Noch, Da Die Branche Rückläufig Ist. übernommen Von Jacques Rocher, Dem Sohn Von Yves. Drei Industriestandorte Der Rocher-Gruppe Befinden Sich In Paris. La Gacilly: Die Fabrik Von Villes Geffs Sowie Die Logistikplattformen Von Croix Des Archers Und La Villouet. &Ein Grab; Zusätzlich Zu Diesen Fabriken Befinden Sich Zwei Weitere Bretonische Standorte In Der Nähe Nähe : Ploërmel Für Parfums Und Rieux Für Cremes Und Make-up.
Trotzdem Ist Es Nicht Für Diese Art Von Kunstwerk. Ich Kann Ihnen Sagen, Dass Es Absolut Notwendig Ist, Vor Dem 1. Oktober 2023 In Dieser Malerischen Bretonischen Stadt Anzuhalten. Es Geht Darum, Durch Die Gepflasterten Straßen Zwischen Den Monumentalen Fotografien An Den Steinmauern, In Den Parks Und Im Unterholz Zu Schlendern. Das Völlig Kostenlose La Gacilly Photo Festival Feiert Sein 20-jähriges Jubiläum Im Großen Stil Und Es Ist Einfach Bezaubernd! Hinzufügen Zu; Das Sind Die Unzähligen Künstlerwerkstätten Entlang Der Strecke, Aus Denen Sie Kunstwerke Zur Auswahl Haben. Kaufen, In Dieser Kunstgalerie Bei Offener Himmel!
Indem Er Seinen Artikel Mit Einem Beeindruckenden Fotokunstwerk Von David Doubilet Und Dem Titel „Barrakudas Umzingeln Taucherin Dinah Halstead In Papua-Neuguinea“ Illustriert » Die Journalistin Christine Coste Erwähnte La Gacilly Auch In Ihrer Auswahl Für Das Kunstmagazin The Eye Of Summer Photo Festivals &ein Grab; Nicht Verpassen. „Anlässlich Seines 20-jährigen Jubiläums Hat Das La Gacilly Photo Festival Den Titel „Nature In Heritage“ Gewählt. Eine Frage, Die Im Mittelpunkt Der Zwanzig Hier Präsentierten Ausstellungen Steht, Insbesondere Im Mittelpunkt Des Neuesten Werks Amazonia Von Sebastiao Salgado. Das Gleiche Thema Finden Wir In Den Unterwasserfotografien Von David Doubilet Oder Den Arbeiten Von Beth Moon über Die Hinsichtlich Ihrer Größe Beeindruckendsten Baumarten Der Welt. Biodiversität Durch Die Von Brent Stirton Und Maxime Riché Gemeldeten Waldbrände Bedroht. Schockierende Dokumente, Unter Denen Das Poetische Werk Von Evgenia Arbugaeva Hervorsticht, Das Die Geschichte Des Lebens In Der Russischen Arktis Anhand Einer Visuellen Erzählung Erzählt, Die An Eine Geschichte Erinnert. »
Auf Dem Place De La Ferronerie Und Der Rue Lafayette Sind Die Faszinierenden Fotoarbeiten Von David Doubilet Ausgestellt, Zusammengefasst In Einer Serie Mit Dem Titel Die Stimme Des Wassers… Für Diesen Künstler Geboren Im Jahr 1946 Befand Sich In Den Vereinigten Staaten Das Große Unbekannte Nicht Nur In Den Sternen über Unseren Köpfen, Sondern Auch In Den Abgrundtiefen Unseres Planeten. Und Wie Die Galaxien Wäre Auch Der Ozean Ohne Die Magische Kraft Der Fotografie Immer Noch Ein Absolutes Mysterium. Aus Diesem Grund Kann Die Rolle Eines Der Pioniere Der Unterwasserfotografie Wie David Doubilet Gewürdigt Werden. Seit Meinem Zehnten Lebensjahr Fasziniert Er Mich Von Der Tiefsee, Seit Er Eine Ihnen Gewidmete Ausgabe Von National Geographic Gelesen Hat. An Commander Jacques-Yves Cousteau Und An Calypso Gehört Zu Dieser Handvoll Fotografen, Die Es Der Breiten Öffentlichkeit Ermöglicht Haben, Eine Bisher Unbekannte Welt Zu Entdecken. Geheim, Ständig Eingetaucht Im Dunkeln Und Wo Der Mensch Ist Nie Mehr Als Ein Gast. Sehr Vorübergehend. Eine Geheimnisvolle Welt, In Der Die Linse Dient Als Harpune, Um Magische Und Harmonische Momente Einzufangen; Wie Dieses Foto Der Taucherin Dinah Halstead Mitten In Einem Barrakudaschwarm In Papua-Neuguinea – Ein Symbol.
Né Auch Sebastio Salgado In Brasilien Im Jahr 1944 Macht Uns Sprachlos, Sobald Wir Die Schwelle Des Pflanzenlabyrinths überschreiten. Die Amazonia-Ausstellung War Entworfen Von Lélia Wanick Salgado Und Produziert In Zusammenarbeit Mit Studio Sebastião Salgado. Der Amazonas War Seit Jahrhunderten Auch „die Grüne Hölle“ Genannt, Ein Undurchdringlicher Und Feuchter Dschungel, Der Dem Besucher Nur Gefahren Bot. Diejenigen, Die überlebten, Wurden Auf Der Ganzen Welt Berühmt. Durch Ihre Geschichten. Aber Viele Expeditionen, Vor Allem Solche, Die Darauf Hoffen, In Der Mythischen Stadt Gold Zu Finden Aus Eldorado Verloren, Nie Zurückgekehrt. Heute Profitiert Der Regenwald Von Einem Harmloseren, Sogar Romantischeren Image, Dem Eines „grünen Paradieses“, Aber Häufiger Von Einem Außergewöhnlichen Naturerbe, Mit Einer Der Höchsten Konzentrationen Botanischer Arten Auf Dem Planeten, Darunter 16.000 Baumarten Und Unzählige Pflanzen Mit Bemerkenswerten Medizinischen Eigenschaften. Einzigartiges Pflanzenmaterial Ermöglicht Es Ihm, Gase Bei Hohen Temperaturen Zu Absorbieren. Treibhauseffekt Und Lehnen Sauerstoff Ab. Es Bietet Den Menschen Auch Traditionell Einen Sicheren Zufluchtsort. Hunderte Indigene Stämme, Von Denen Einige Noch Nie Kontakt Zur Außenwelt Hatten.
Die Amerikanische Künstlerin Beth Moon Stellte Ihre Fotografischen Kunstwerke Im Jardin Des Marais Aus Auf Unsterblichkeit Bäume, In Zusammenarbeit Mit Dem Tier- Und Botanischen Park Branféré Damit Ein Baum Das Interesse Von Beth Moon Weckt, Muss Er Eines Dieser Drei Kriterien Erfüllen: übermäßige Größe, Hohes Alter Oder Eine Bemerkenswerte Geschichte. Diese Von Der Kritik Gefeierte Fotografin, Die Mehr Als 70 Mal Auf Der Welt Ausgestellt Wurde, Hat Es Sich Zur Aufgabe Gemacht, Kandidaten Zu Finden, Die Es Wert Sind, Vor Ihrer Linse Zu Stehen Um Die Welt Und Verschlingt Alle Geschichtsbücher, Alle Botanischen Werke Und Alle Zeitungsartikel, Die Sie Finden Kann.
Ein Stück Weiter Im Jardin Des Marais Lädt Uns Die 1985 Geborene Und In Sibirien Aufgewachsene Russische Fotografin Evgenia Arbugaeva Zum Entdecken Ein Eine Reise Bis Ans Ende Der Nacht Mit Hyperoborea. Ein Titel Inspiriert Von Von Borea, Was In Der Griechischen Mythologie Den Nordwind Bezeichnet, Und Von Den Hyperboräern (diejenigen, Die Jenseits Der Windböen Der Kälte Von Borea Leben). Es Liegt An Ihnen Das Treffen Dieser „Hyperboreaner“, Das Wir Verlassen. Dieses Werk An Der Schnittstelle Von Dokumentarischem Und Magischem Realismus Zeigt Uns Die Zerbrechlichkeit Der Natur. Und Die Widerstandsfähigkeit Des Arktischen Landes Und Seiner Bewohner. Durch Die Verwendung Einer Visuellen Grammatik, Die Dem Fotojournalismus Entlehnt Ist, Sich Aber Ständig Darauf Bezieht Durch Fabel Und Mythos Enthüllt Evgenia Arbugaeva Die Unbeschreiblichen Verbindungen Zwischen Himmel Und Erde, Licht Und Dunkelheit, Natur Und Kultur.
Illustration: Sebastia0o Salgado – Amazonien