Bewältigen Sie Ein Unbegrenztes Thema Mit Einer Begrenzten Sammlung
Über Die Ausstellung « La Repetition » Sichtbar Im Centre Pompidou-Metz Bis Zum 27. Januar 2025.
Die Entscheidung, Nur Ein Winziges Gemälde Von Claude Viallat Für Die Ausstellung „Die Wiederholung“, Im Centre Pompidou-Metz, Zu Behalten, Wird Vollkommen Akzeptiert; Von Seinem Kurator, Dem Direktor Des National Institute Of Art History, Eric De Chassey. Dennoch Ist Die Kunstkritikerin Catherine Francblin Weniger Ratlos, Die In Der Ausgabe Von Artpress, Dem Magazin Für Zeitgenössische Kunst Für Den Monat Mai, Ihre Kolumne Den Sammlungen Widmet, Die Sich Für Das Spiel Eignen. „Zweifellos War Eric De Chassey Nicht Der War In Der Lage, Die Ehrgeizige Ausstellung Aufzubauen, Von Der Er Nur Träumen Konnte, Da Er Nur Zugang Zu Den Beaubourg-Sammlungen Hatte“, Schreibt Sie. Ich Finde Es Jedoch „schade, Dass Die Werke Im Hinblick Auf Das Thema Symbolisch Sind“ (Matisse Strong>). , Picasso, Mondrian…) Haben ;Sommer Zugegebenermaßen Zugunsten Manchmal Unbedeutenderer Werke Von Wenig Gezeigten Künstlern Verworfen. »
Diese Bis Zum 27. Januar 2025 Zu Sehende Ausstellung, Die Mehr Als 120 Kunstwerke Vereint, Fast Alle Aus Den Sammlungen Des National Museum Of Modern Art, Entstand Aus Einer Starken Idee. „Die Idee, Dass Schöpfung Nicht Unbedingt Aus Erfindung Hervorgeht, Sondern Dass Sie Für Viele Künstler Aus Sich Wiederholenden Formen Und Gesten Entsteht, Wie Zum Beispiel Multiplizieren, Neu Beginnen, Akkumulieren, Verdoppeln Usw.“ Erklärt Catherine Francblin. So Gibt La Repetition, Das Gemälde, Das Marie Laurencin 1936 Malte, Dem Künstler Seinen Namen. Die Ausstellung Und Heißt Besucher Willkommen. Es Stellt Sich Sofort Vor Es Gibt Mehrere Bedeutungen Des Begriffs, Denn Abgesehen Davon, Dass Er Junge Mädchen Mit Identischen Gesichtern Während Der Vorbereitung Eines Konzerts Zeigt, Spielt Er Direkt Auf Die Demoiselles D’Avignon (1907) » An, Stellt Die Kunstkritik Fest .
Auf Den Ersten Blick Hebt Sich In Marie Laurencins Gemälde Nichts Von Einer Konventionellen Genreszene Ab. Eine Gruppe Junger Frauen Versammelt Sich ; Einer Hält Ein Libretto Für Das Lied, Ein Anderer Eine Gitarre Für Die Musik, Wieder Ein Anderer Skizziert Einen Tanzschritt, Während Die Anderen Beiden Ihnen Zuschauen. Ohne Den Anschein Zu Erwecken, Ist Dieses Gemälde Nichts Weniger Als Eine Neuformulierung Von Demoiselles D’Avignon Von Pablo Picasso, Einem Der Ersten Werke Der Moderne: Derselbe Vorhang Wie Einer Von Pablo Picasso Die Modelle öffnen Sich, Die Gleiche Anzahl Weiblicher Figuren In Einer Pyramidenkomposition, Die Gleichen Chromatischen Rhythmen – Ein Hund Ersetzt Die Tote Natur Im Vordergrund. Abgesehen Davon, Dass Sich Die Heterogenitäten Nicht Vervielfachen, Ist Das Gesamtbild Davon Geprägt Durch Ein Prinzip Der Reduktion. Wiederholung Ist Nicht Nur Das Thema Des Gemäldes (eine Wiederholung, Die Für Den Erfolg Einer Ausstellung Notwendig Ist), Sondern Auch Seine Methode, Die Darin Besteht, Alle Gesichter Identisch Zu Machen – Eine Wiederholung Innerhalb Der Wiederholung.
„ Aber Wiederholen Bedeutet Auch, Es Zu Versuchen, Auch Wenn Es Bedeutet, Es Zu Versuchen. „Es Gelingt Mir Nicht, Wie Diese Von Richard Serra Gefilmte Hand, Die Versucht, Blei Zu Fangen (1968)“, Erinnert Sich Der Artpress-Journalist Beim Spaziergang Durch Die Ausstellung. „In Becketts Worten Heißt Es: „Versuchen Sie Es Noch Einmal.“ Wieder Fehlgeschlagen. Besser Verpassen. Es Liegt Unerbittlichkeit In Der Wiederholung; Manchmal Besteht Der Wille Dazu An Die Grenzen Dessen Zu Gehen, Was Der Körper Aushalten Kann (Auftritte Von Bruce Nauman, Marina Abramovic Und Ulay) Und Oft Sorgfältige Aufmerksamkeit Darauf „kleine Unterschiede““ (Gilles Deleuze), Wie Marlene Dumas In Ihrer Porträtserie Mixed Blood (1996) Oder Roman Opalka In Seinen Nummernfolgen Beweisen. »
Die Geschichte Der Westlichen Kunst Im 20. Und 21. Jahrhundert Ist Geprägt Von Der Figur Der Erfindung, Einem Synonym, Das Im 20. Und 21. Jahrhundert Zum Einsatz Kommt. Der Freiheit Der Schöpfung, Die Es Ihm Ermöglicht, Seine Autonomie Gegenüber Utilitaristischen, Dekorativen Oder Ornamentalen Praktiken Zu Behaupten, Bei Denen Sich Seit Den Frühesten Zeiten Der Menschheit Muster Und Figuren Wiederholt Haben, Wie Sie In Religiösen Bildern Sowie Auf Tapeten Oder Drucksachen Gezeigt Werden. Auf Stoff. Zahlreiche Künstler, Und Nicht Die Geringsten, Zitieren Dies Wie Andy Warhol Ihn Dennoch Adoptiert Haben; Wiederholung Als Methode Und Als Objekt, Darin Für Einige Werke Oder Auf Systematischere Weise Eine Arbeitsweise Oder Ein Thema Zu Finden. Hat Sich Die Wiederholung Nicht Seit Jeher Als Unabdingbar Erwiesen, Um Kunstwerke In Größerer Zahl Produzieren Zu Können? Diesen Appell An Die Öffentlichkeit Verkaufen? Nach Dem Reinen Kopieren Von Damals Kamen Die Technischen Mittel Der Reproduzierbarkeit, Aber Zum Üben Haben Studierende Immer Eine Kopie Kopiert. Die Großen Meister, Die Gesten Und Motive Der Vorfahren Wiederholen.
Die Sammlungen Unserer Museen Basieren Im Allgemeinen Auf Der Suche Nach Meisterwerken, Diesen Außergewöhnlichen Momenten, Scheinbar In Einem Stück, Wo Alle Mittel Der Künstler Würden Zusammenlaufen, Ein Prinzip, Das Durch Die Eröffnungsausstellung Des Centre Pompidou-Metz In Form Einer Riesigen Kunstgalerie Der Kunstgeschichte Mit Dem Titel „Köche Der Arbeit“ In Frage Gestellt Wurde. Im Jahr 2010-2011. Zu Zeigen, Wie Schöpfung Auch Durch Wiederholung Erfolgen Kann, Sei Es Ein Mittel, Ein Prozess Oder Sogar Das Eigentliche Thema Der Künstler, Widerspricht Dieser Vereinfachenden Vorstellung. Diese Neue Ausstellung Möchte Genau Das Tun. Durch Eine, In Der Tat Subjektive, Auswahl In Den Sammlungen Des National Museum Of Modern Art– Centre Pompidou, Trotz Seiner Bereichert Allesamt Eine Auswahl Bedeutender Komplementärer Kunstwerke, Die Sich über Das Gesamte Gebiet Erstrecken Durch Die Stilistischen, Ikonografischen, Soziologischen Und Chronologischen Klassifizierungen, Die Normalerweise Seine Präsentation Organisieren.
Diese Untersuchung Erhält Ihre Volle Bedeutung, Wennù Wir Verstehen, Durch Die Entdeckung Prähistorischer Neronischer Artefakte In Der Mandrin-Höhle (in Drôme) Vor 56.000 Jahren Unterschied Sich Der Homo Sapiens Vom Rest Der Welt. Anderen Menschlichen Spezies Durch Die Anwendung Systematischer Methoden, Entsprechend Ein Prozess Der Wiederholung, Der Für &ein Grab; Effizienz Steigern Seiner Werkzeuge Dort Wo Die Neandertaler (die Ihnen In Der Mandrin-Höhle Vorausgingen Und Folgten) Demonstrierten Eine Eigene Freiheit. Und Vielfalt Scheinbar Größere Ansätze. „Künstler Zu Sein Bedeutet Auch Zu Wiederholen.
„Wiederholung Ist Vor Allem Eine Grundlegende Operation In Der Abstrakten Kunst“, Präzisiert Catherine Francblin In Artpress Und Verweist Auf Die Verschachtelten Oder Versetzten Quadrate Von Aurélie Nemours Starke>Josef Albers Und Vera Molnar, Verdoppelte Figuren Von Bernard Piffaretti, Raster Von Agnes Martin Usw. „Eine Malerische Geste, Die Wiederholung Kommt So Auf Den Punkt.“ Schließen Sie Sich Dem Der Arbeiterin (Marie Cool Und Fabio Balducci) An Stellen Einen Gewissen Ästhetizismus Zugunsten Eines Einfachen Vokabulars Und Einer Scheinbaren Neutralität In Frage. (Niele Toroni, Claude Viallat…) », Beobachtet Die Journalistin, Während Sie Ihren Besuch In Der Metz-Ausstellung Fortsetzt. « Emailliert Höhepunkte (ein Ganzer Raum Mit Gemälden Von Simon Hanta, Eine Großartige Installation Von Marthe Wéry, Das Großartige Shining Forth (to George) (1961) Von Barnett Newman) Fängt Die Hängung Das Ausmaß Des Themas Gut Ein. »
Illustration: Marie Laurencin, La Répét, 1936
Paris, Centre Pompidou, Nationalmuseum Für Moderne Kunst
© Foujita-Stiftung / Adagp, Paris - Foto: © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Bild Centre Pompidou, MNAM-CCI