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Zeitgenössische Kunst Zählt Mittlerweile Zur Afrikanischen Fotografie
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April 2023 | Lesezeit: 21 Min | 0 Kommentar(e)

Über Den Aufstieg Der Afrikanischen Fotografie Auf Dem Internationalen Markt. Der Internationalen Kunst.

« Mir Scheint, Dass Wir In Einem Außergewöhnlichen Moment Kreativer Erfüllung In Der Afrikanischen Fotografie Leben. » Der Kritiker Und Ausstellungskurator Ekow Eshun Bezeugt Diesen Monat Im Zeitgenössischen Kunstmagazin Artpress Die Beeindruckende Dynamik Einer Ebenso ästhetischen Wie Engagierten Fotografie, Die Den Afrikanern Des Kontinents Und Der Diaspora Verpflichtet Ist. Eine Wachsende Zahl Afrikanischer Fotografen Nutzt Ihre Kunst, Um Die Geschichten, Kulturen Und Erfahrungen Afrikas Zu Erkunden Und Wichtige Soziale Und Politische Themen Anzusprechen.

Der Markt Die Kunst Der zeitgenössischen Afrikanischen Fotografie Entwickelt Sich Daher Ständig Weiter, Mit Einer Wachsenden Nachfrage Von Sammlern Und Kunstliebhabern, Kunstwerke Zu Kaufen; Neue Afrikanische Talente Verkaufen. Es Muss Gesagt Werden, Dass Man Angesichts Der Im Artpress-Magazin Abgebildeten Fotos Nur Verblüfft Sein Kann: Ob Es Sich Um The Night Of The Long Knives I, von Athi-Patra Ruga Handelt, Aus Der Serie Take Me To The Waterfront von Ayana V. Jackson, Vom afrikanischen Jungen Sitzend Vor Der Linse Von Hassan Hajjaj Oder Von Ntozakhe II, Parktown, Von Zanele Muholi (von Dem Auch Die Journalistin Aurélie Cavanna In Dieser Ausgabe Von Artpress Ein Sehr Vollständiges Porträt Zeichnet)… Die fotografischen Kunstwerke Dieser Neuen Künstlergeneration Sind In Ihrer Kraft Erstaunlich.

Anders Als Die Generationen Vor Ihnen Haben Die Afrikanischen Fotografen, Die Heute Zeitgenössische Kunst Machen, „die Möglichkeit“. „ihre Arbeit Zu Zeigen Und Dank Sozialer Netzwerke Auf Der Ganzen Welt Gesehen Zu Werden“, Betont Ekow Eshun. Was Für Künstler Wie Malick Sidibé (1936-2016), Seydou Keíta (1923-2001), Mama Casset (1908-1992), James Barnor >(Jahrgang 1929) Oder Samuel Fosso(Jahrgang 1962). Es Wird Gedauert Haben; Letztere Wurden Von Westlichen Sammlern Entdeckt Und Stellten Ihre Kunstwerke Der Öffentlichkeit Aus. Verkauf In Westlichen Kunstgalerien, Um Internationale Aufmerksamkeit Zu Erregen. Wir Denken Natürlich An Den Pariser Galeristen André; Magnin, Spitzname Der „Königsmacher“ Von Julie Chaizemartin In Artpress, Die Diesem Ein Wunderschönes Porträt Widmet; Derjenige, Der Einer Der Großen Förderer Der Afrikanischen Fotografie War Und Insbesondere Malick Sidibé Und Seydou Keïta Anfang Der 1990er Jahre Bamako, Aber Auch Die Entdeckung Beispielsweise Der Farbenfrohen Und Enzyklopädischen Piktogramme Von Fréric Bruly Bouabré Im Jahr 1988 In Bamako. Abidjan, Wo Wir Im Sommer Eine Ausstellung Sehen Konnten; Zuletzt Im MoMA Um New York...

Es Ist Während Der Rencontres De La Photographie à Agrave; Arles Im Jahr 2012, Dem Der Galerist Gewidmet Hat Zwanzig Jahre Bis Beim Aufbau Der Riesigen Sammlung Afrikanischer Kunst Von Jean Pigozzi (dem Erben Der Firma Simca) Entdeckte Er Die Porträts Schwarzer Figuren, Die Die Ästhetik Eines Modestudios Und Die Tradition Gemalter Porträts Vermischten, Signiert Omar Victor Diop&hellip ; An Den Toren Des Boulevard Des Lices Befestigt. Die Kunstwerke Des Senegalesischen Fotografen Sind Jetzt In Seiner Pariser Galerie Ausgestellt. „Die Studiofotografie Der 1960er Und 1970er Jahre Hat Heute Eine Große Resonanz“, Kann Ekow Eshun Nur Beobachten, Da Die Arbeit Von Omar Victor Diop Mit Der Von Seydou Keíta, Malick Sidibé Und Samuel Fosso.

Berühmt Wurde Der Malische Fotograf Seydou Keô Für Seine Im Studio Aufgenommenen Schwarz-Weiß-Porträts, Die Das Tägliche Leben Der Einwohner Von Bamako, Arbeiter, Händler, Familien, Musiker, Jungvermählten Oder Junge Mädchen In Traditioneller Uniform Einfingen. Ta, Geboren; Im Jahr 1921 Bamako, Begann &ein Grab; In Den 1940er Jahren Arbeitete Er Als Professioneller Fotograf Und Eröffnete 1948 Sein Eigenes Studio. Seine Arbeit Fand Weithin Anerkennung. Entdeckung Im Ausland In Den 1990er Jahren, Als Die Französische Kunstgalerie MAGNIN-A Organisierte Eine Ausstellung Seiner Fotografien. Seitdem Ist Seine Arbeit Vorgeführt In Ausstellungen Auf Der Ganzen Welt Und Wurde Zu Einem Der Berühmtesten Fotografen Afrikas. Im Jahr Seines Todes 2001 Erhielt Er Den Hasselblad Foundation Prize, Einen Der Renommiertesten Fotopreise Der Welt

 

Wie Malick Sidibé, Der Angefangen Hat &ein Grab; Als Fotograf Im Ausland Arbeiten Ende Der 1950er Jahre, Nach Dem Studium &ein Grab; Er Besuchte Die School Of Sudanese Artisans In Bamako Und Eröffnete 1962 Sein Eigenes Fotostudio, Um Schließlich 2007 Der Erste Afrikanische Fotograf An Der School Of Sudanese Artisans In Bamako Zu Werden. Erhält Für Sein Gesamtwerk Den Goldenen Löwen Auf Der Biennale Von Venedig Ist Seydou Keïta Damit Einer Der „ersten Fotografen, Die An Der Biennale Von Venedig Teilnehmen.“ Völlig Vom Eurozentrischen Blick Befreit Zu Werden Und Zu „Sie Entschieden Sich Dafür, Ihre Motive Nicht Im Formalen Stil Ihrer Ehemaligen Kolonialherren Darzustellen, Sondern Als Lebhafte Charaktere, Schicke Und Zentrale Figuren“, Erklärt Ekow Eshun. „Als Beispiel Nennt Der Marokkanische Fotograf Hassan Hajjaj Sidibé Als Entscheidender Einflussfaktor über Seine Arbeit. Die Fotografien Von Sidibé Eingefangen Haben Lebendigkeit Und Der Optimismus Malis Dies Ist Die Ära Der Unabhängigkeit, Und Die Vorbilder Des Hajjaj Führen Auch Ihre Eigene Form Des Befreiungskampfes. Seine Werke Zeichnen Sich Durch Eine Explosion Von Farben, Mustern, Logos Und Fundstücken Aus. Zeichen, Symbole Und Menschen Aus Aller Welt Kommen Ohne Hierarchie Oder Überlegenheit Zusammen. Vermutet, Dass Er Eine Westliche Sicht Auf Die Welt Hat. »

 

Ekow Eshun Erwähnt Auch „die Arbeit Der Nigerianisch-britischen Fotografin Ruth Ossai, Die Regelmäßig Porträts Porträtiert. Sie Liebt Die Nigerianischen Gemeinden, In Denen Sie Aufgewachsen Ist Und Schildert Sie Mit Einfühlungsvermögen, Stil Und Intimität. Liebevoll. Ossai Fotografiert Seine Motive Oft Im Studio Und Nimmt Damit Bezug Auf Die Abstammungslinie Afrikanischer Studiofotografen. Dazu Müssen Wir Noch Den Nigerianer J.D.’Okhai Ojeikere (1930-2014) Hinzufügen, „der Das Leben Und Die Sehnsüchte Der Einfachen Afrikaner Mit Köstlichem Elan Darstellte“, Wie Ekow Eshun Beschrieben Hat. Der Auch Auf Den Einfluss Von Samuel Fosso Aufmerksam Machen Möchte, „dessen Dandyhafte Selbstporträts Aus Den 1970er Jahren Identität Schaffen.“ Männlich Ist Eher Eine Fortwährende Leistung Als Eine Feste Seinsweise Des Körpers. Fossos Forschung Zur Sich Verändernden Natur Des Geschlechts Nimmt Ein Thema Vorweg, Das In Der Zeitgenössischen Kunst Zunehmend Vertreten Ist. Von Schwarzen Porträtfotografen. Beispielsweise Gehen Die Fragmentierten Studiobilder Von Paul Mpagi Sepuya Davon Aus, Dass Geschlecht Grundsätzlich Kompliziert Sei. Und Dass Seine Darstellung Nur Teilweise, Nuanciert Und Subjektiv Sein Kann. »

 

Wenn Man Bedenkt, Dass Von Den 54 Afrikanischen Nationen 34 Homosexualität Ins Rampenlicht Gerückt Haben. Verboten Ist Und Dass In Mauretanien, Sudan, Südsomalia Und Nordnigeria Die Todesstrafe Droht ... Wir Verstehen, Dass « in Ländern, In Denenù Queer- Und Transidentitäten Gelten Als Antithese Zur Normalität, Das Werk Von Fotografen Wie Zanele Muholi, Athi-Patra Ruga, Ruth Ossai, Eric Gyamfi Und Sabelo Mlangeni Spielen Eine Entscheidende Doppelrolle“, Sagt Ekow Eshun. „Es Geht Darum Sowohl Um Eine Individuelle Künstlerische Praxis Auszudrücken Als Auch Um Die Sichtbarkeit Des Künstlers Politisch Zu Behaupten. Minderheiten In Situationen, Die Möglicherweise Leben Kosten Können. »

 

Illustration: Athi-Patra Ruga – Der Ritter Der Langen Messer I, 2013

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