Die Elastische Kunst Von Fabrice Hyber
„ Ich Träume Davon, Dass Alle Museen Der Welt Zu Schulen Werden. Stellen Sie Sich Vor, Kinder Sehen Jeden Tag Kunstwerke! In Den Werken Können Sie Das Gesamte Leben Der Welt Beschreiben, Warum Also Sich Die Mühe Machen: Es Ist Bereits Etwas, Das Getan Werden Kann. L&agrav; ! » Während Sie Darauf Warten, Dass Fabrice Hybers Schöner Traum Vielleicht Eines Tages Wahr Wird, Kann Das Valley Des Bildenden Künstlers Derzeit Und Bis Zum 30. April 2023 Unter ; Die Cartier Foundation For Contemporary Art, At Paris. Ausstellungsräume Verwandeln Sich In Klassenzimmer. Und Die Kunstwerke Von Fabrice Hyber Ersetzen Die Tafeln. Da Haben Sie Es, Eine Lustige Kunstgalerie!
Aber Das Valley Ist Nicht Nur Diese Ausstellung Mit Rund Sechzig Gemälden. Es Ist Auch Ein Realer Ort, Den Der Künstler Geschaffen Hat. Es Gibt Schon Fast Dreißig Jahre In Seiner Heimatregion Vendée. „Um Meinen Stamm, Meine Familie, Vor Der Ganzen Invasion Der Industriellen Landwirtschaft Zu Schützen“, Erklärt Er, Als Er Entsetzt Feststellte, Dass Er Sich Gerade Zurückzog. Dass All Diese Hektar Grünflächen, Die Nie Das Geringste Pestizid Erfahren Hatten, Mit Ihren Neuen Bewohnern Wahrscheinlich In Die Intensive Landwirtschaft übergehen Würden. Er War Damals 29 Jahre Alt. Seine Idee: „in Eine Erfundene Landschaft Eintreten Zu Können“. Machen Sie Aus Dem Wirklichen Leben Ein Imaginäres Kunstwerk. Also Kaufte Er Zurück Dieses Land Seiner Kindheit, Dort Gesät Baumsamen, Und Es Ist Jetzt Ein Traumwald. „Bäume Werden Nicht Gepflanzt, Ich Säe Sie Lieber, Es Ist Die Am Wenigsten Traumatische Methode Für Die Pflanze Und Für Die Erde, Es Ist Auch Die Methode, Um Umfassender Zu Lernen!“ Und Schade, Wenn Es Zeit Braucht. Das Ist Das Leben. »
Derjenige, Der Sich Selbst Als Quantenkünstler Definiert Und Der Heute Einer Der Prominentesten In Der Welt Der Zeitgenössischen Kunst Ist, Derjenige, Dessen Kunstwerke Einzigartig Sind. Die Mittlerweile In Die Ganze Welt Exportierten Produkte Wurden Anfang Der 1990er-Jahre Mit Der „größten Seife Der Welt“, Einer 22 Tonnen Schweren Seife, Bekannt, Die Dann Ins Guiness Aufgenommen Wurde Buch Der Rekorde! Im Selben Jahr Schuf Er Eine Installation Für Die Stadt Bessines: Eine Kleine Anthropomorphe Skulptur, Deren Körperöffnungen Wasser Spucken. Wie Ein Virus Entwickelt Es Sich Weiter Und Verbreitet Seine Kleinen Grünen Männchen überallhin. Auf Globaler Ebene. Laut Fabrice Hyber Nichts Neues: „Seit Dürer Machen Wir Editionen, Und Heute Gehen Wir Sogar So Weit, Dass Wir Es Mit Der Produktion Von Editionen Zu Tun Haben.“ Gene Vermehren. Daran Muss Man Sich Gewöhnen, Das Gehört Zum Spiel!»
So Leidenschaftlich Der Mathematik, Vergangenheit Durch Wissenschaftliche Studien, Bevor Er Schließlich Die Universität Betrat. An Der Hochschule Der Schönen Künste Nantes Wuchs Ein Werk In Form Eines Gigantischen Rhizoms Immer Weiter Um Ihn Herum. Durch Die Schaffung Von Systemen, Die Die Künstlerische Produktion Insbesondere Mit Unternehmen Und Wissenschaftlichen Forschungslabors Verbinden. Dabei Geht Er Stets Vom Zeichnen Und Malen Aus, Vereint Dann Aber Alle Möglichen Und Vorstellbaren Medien. Alle Ausdrucksmittel Tun Ihm Gut. Was Das Zeitgenössische Kunstmagazin Artpress In Dem Artikel, Dem Es Gewidmet Ist, Eine „offene Künstlerische Karriere“ Nennt Fabrice Hyber In Seiner Dezemberausgabe. Eine Symbolische Zahl, Denn Sie Feiert Das 50-jährige Jubiläum Von Artpress Und Möchte Zeuge Einer Erweiterten Kunstwelt Sein. Wer Könnte Also Besser über Die Ausbreitung Der Kunst Sprechen Als Fabrice Hyber?
Seitdem Fand Seine Erste Ausstellung Mit Dem Titel Mutation Statt Nantes Im Jahr 1986, Bis Auch Heute Noch Beweist Der Künstler, Dass Kunst Für Jedermann Zugänglich Ist. Alle. Dass Jeder Erfinden Kann. Erstellen. Nach Der Etablierung Des Status Eines Künstler-Unternehmers Bei Ende Der 1980er Jahre Begann Fabrice Hyber &ein Grab; Verleihen Seiner Arbeit Eine Spielerische Dimension, Die Besonders In Seinem Berühmten POF (Prototypes Of Objects In Operation) Spürbar Ist > über Der Blätterbaum POF N°58 Oder Das Endlose Spiel POF N°97, Alles Entstanden Aus Einer Zeichnung, Einer Idee Oder Einem Gespräch, Fabrice Hyber Liebt Es, Das Original Zu Verdrängen Funktion Der Mengen Von Objekten, Die Wir Unserem Täglichen Leben Entlehnt Haben, Um Uns Besser Zu Zeigen, Dass Es Für Jede Getroffene Wahl Eine Unbegrenzte Anzahl Anderer Möglichkeiten Gibt Und Dass Es An Dem Künstler In Uns Liegt, Sie Zu Offenbaren
Ob Es Also L’Hybermarché Im Museum Für Moderne Kunst In Paris Ist, Oder Eau D’or, Eau Dort, ODOR Em>, Ein Fernsehstudio Für Bei Dem Er Den Goldenen Löwen Erhielt Auf Der Biennale Von Venedig 1997 Oder In Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ Mit Angelin Preljocaj Beschwört Hyber In Jedem Seiner Künstlerischen Projekte Mehrere Dimensionen, Ohne Sich Jemals Darauf Zu Verlassen Ein Definiertes Plastisches Vokabular, Das In Eine Vielzahl Von Schriften Und Unterstützungen Investiert.
Die Gesamte Arbeit Von Fabrice Hyber Ist Partizipativ, Unterstützend Und ökologisch. Ein Gespräch Mit Paul Ardenne, Kritiker Und Kunsthistoriker, Der Sein Werk Seit Langem Verfolgt, Ist In Dieser Jubiläumsausgabe Von Artpress Veröffentlicht. Es Ist Faszinierend, Diese Wandernde Schöpfung Zu Entdecken, Die Aus Allem Kunst Macht, Und Darüber Nachzudenken, Was Sie Bedeutet. Diese Elastizität Der Kunst. Auch Wenn Wir Es Von Duchamp Oder Fluxus Kennen, Auch Wenn Wir Wissen, Dass Alles „Kunst Machen“ Kann; &ein Grab; Von Dem Moment An, Als Paul Ardenne Glaubt, Dass Fabrice Hyber Mit Der Bezeichnung Als Solche Den Kunstbegriff Weiter Erweitert Hat. „Ja, Davon Habe Ich Geträumt „Dass Alles Ein Werk Sein Könnte“, Antwortet Der Künstler, „indem Wir Uns Vorstellen, Dass Wir Alle Werke Schaffen Könnten, Wer Auch Immer Wir Sind.“ Sollten Wir Diese Schöpfungen Anderswo Noch Als Werke Bezeichnen? Wir Können Es Uns Genauso Gut Vorstellen, Während Wir Uns An Die Arbeit Machen; Erstellen, Um Mehrere, Dinge Oder Dinge, Alles, Was Uns Dazu Bringt, Unser Leben Zu Lieben. »
Als Paul Ardenne Ihn Fragte, Ob Er Ein Unternehmen Sei Wo Dass Die Kunst Die Produktion Ablösen Würde, Sei Eine Utopie, Erkennt Fabrice Hyber, Dass Es Noch Viel Zu Tun Gibt. Was Man In Sachen Ökologie Und Verantwortung Tun Kann. Auch Wenn Seine Freiheit Ist „Künstlerischer Ausdruck In Bezug Auf Permanente Extrapolation“ Kann In Einer Kette Vorschläge Für Objekte, Einstellungen, Forschung Oder Sogar Systeme Vorschlagen. Genug, Um Die Möglichkeiten Der Kunst Endlos Zu Erweitern, Tatsächlich Stellt Es Jedoch Eine Verschlechterung Unserer Einstellung Gegenüber Kunstwerken Fest. „Respekt Vor Kunstobjekten Führt In Gewöhnlichen Zeiten Zu Einer Haltung Der Erhaltung Und Erhaltung.“ Allerdings Habe Ich In Den 25 Jahren, In Denen Ich Meine POFs Der Öffentlichkeit Anbiete, Diese Ziemlich Traurige Entwicklung Bemerkt: Ursprünglich Assimiliert Und Sorgfältig Konserviert, Stellen Diese POFs Häufig Fest, Dass Sie Degradiert Sind. »
Aber Weil Fabrice Hyber Mit Relativitätstheorie Arbeitet; Permanent, Er Kreiert Weiterhin Mit Freude, Insbesondere… Kreative Räume Für Alle. „Es Ist Immer überraschend Zu Sehen, Dass Das, Was Irgendwo Oder überall Schwach Ist, Schwach Ist.“ Irgendwann Ist Anderswo Oder Anderswo Stark; Noch Ein Moment. Dieses Gleichgewicht Ist Nährt Mich Intellektuell. »