Die Kunst, Die Uns Hilft, Nach Gérard Garouste Zu Leben
Über Die Ausstellung «Gérard Garouste – Rückblick » Die Im Centre Pompidou In Paris Stattfindet. Paris Vom 7. September 2022 Bis 2. Januar 2023.
Er Wurde Lange Zeit Verachtet; Von Französischen Institutionen Und Der Künstlerischen Avantgarde, Zweifellos Weil Er In Die Kunstwelt Eingestiegen War. In Die Welt Der“Kunstdurch Die Porte Du Palace, Einen Pariser Veranstaltungssaal, Den Er Selbst Als „ Glitzer Und Champagner. Dennoch Täuschte Sich Der Große Kunsthändler Leo Castelli Nicht. Indem Er Ihn Unmittelbar Nach Seiner Ausstellung Im Jahr 1982 Unter Seine Fittiche Nahm DieHolly Solomon Gallery, Renommierte Kunstgalerie InNew York. Autorin Eines Figurativen Werks, üppig Vertreten Seit 2002 In Der Berühmten Galerie Für Zeitgenössische Kunst Von Daniel Templon, Kehrt Gerard Garouste Heute Durch Eine Andere Tür Zurück, Weniger Glitzernd, & Ocirc; Wie Prestigeträchtig, Denn Es Ist Das Thema Der Schulanfangsausstellung Des Centre Pompidou Mit Dem Titel „Gérard Garouste –“ Retrospektive, Die Vom 7. September Bis 2. Januar Im Pariser Tempel Für Moderne Und Zeitgenössische Kunst Stattfindet.
Es Muss Gesagt Werden, Dass Seit Dem Von 1988, Das Dort War; Durch Freundschaft Ermöglicht Dies Stellt Eine Verbindung Zwischen Ihm Und Bernard Blistène Her, Dem Damaligen Direktor Des National Museum Of Modern Art, Dem Künstler, Der 2017 Zum Mitglied Der Akademie Der Schönen Künste Gewählt Wurde War Nicht Untätig. Und Dass Sein Werk In Den Augen Aller Viel Heller Wurde, Als „L“Intranquille“ Veröffentlicht Wurde. 2009 Veröffentlichte Er Mit Judith Perrignon Eine Autobiografie, Die Den Schleier über Seine Kindheit Als Sohn Eines Antisemitischen Kollaborateurs Und Seine Aufenthalte In Einer Psychiatrischen Klinik Lüftet.
Es Ist Daher Kein Zufall, Dass Gérard Garouste Studiert Hat Hebräisch Und Wenn SeinWerk Nun Ebenso Sehr VomTalmud Oder DerBibel Genährt Wird Wie Von Dante Oder Cervantes, Von Goethe Oder Rabelais. Für Ihn Sind Die Religiösen Gründungstexte „große Momente Der Poesie, Die Wie Mallarme Gelesen Werden Sollten.“ Und Die Idee Ist, Spaß Zu Haben. Denn Was Ihn Interessiert, Ist „das Philosophische Substrat, Das Aus Diesen Geschichten Hervorgeht“. Eine Philosophie, Die Daher Keine Theorie Durchläuft, Sondern Erzählt Wird. „Der Talmud Ist In Zwei Teile Gegliedert, Die Gesetze (die Halaka) Und Die Geschichte (die Aggada), Die Für Maler Von Viel Größerem Interesse Ist“, Erklärt Gérard Darouste Diesen Monat In Der Kunstpresse.
« Es Ist Eine Summe Kleiner Geschichten, Die Die Schlüssel Liefern, Sofern Wir Sie Tatsächlich Erkennen Können. Wir Bleiben Geheim. Aus Diesen Lesecodes Leitet Sich Ein Weiterer Rahmen Ab, Nämlich Die Kabbala. Nicht Wie Was Wir Glauben, Mein Eigentliches Thema In peinture, Sind Die Worte. Worte Erklären Die Geschichte Nicht. Um Wörter Und Buchstaben Zu Verstehen, Brauchen Wir Eine Grundlage, Die Geschichte Genannt Wird. Aber Die Geschichte Ist Nur Zweitrangig.“ Und Um Dieses Erbauliche Beispiel Zu Nennen: « In Der Hebräischen Mythologie Sind Die Buchstaben Des Wortes “âne“ Im Hebräischen Sind Dieselben Wie Für Das Wort „Materie“. Wenn Wir Sehen, Wie Der Messias Auf Einem Esel In Jerusalem Einzieht, Ist Es Der Geist, Der Die Materie Beherrscht. Die Wurzel Des Wortes Ist Wichtiger Als Das Tier Selbst. »
Durch Ein Interview Mit Gérard Garouste Für Die Neueste Ausgabe Des Zeitgenössischen Kunstmagazins Art Press, Dessen Chefredakteur Er Ist, Richard Leydie R Spricht über Das Buch « L’Intranquille – Selbstbildnis Eines Sohnes, Eines Malers, Eines Verrückten» Die „sehr Klare Erinnerung An Einen Wirbelsturm, Einen Tornado“. Und Der Künstler Gibt Bekannt, Dass Dieses Buch Nun Erneut Veröffentlicht Wird. Aus Der KollektionProche « Und Erhöht Eines éEpilog », Während Man Sich Anvertraut über Dieses Bewegende Geständnis Zwei Gesichter, - „das Delirium Und Das Kind, Das Damit Konfrontiert Wird.“ Zu Den Geheimnissen Seiner Familie » -, Dass Es Letztendlich „das Ist, Was Mir Passiert Ist“; Es War Sehr Einfach, Alles Zu Erzählen, Weil Ich Eine Psychoanalyse Gemacht Hatte. Letzteres Hat Den Vorteil, Dass Wir Keine Angst Mehr Vor Uns Selbst Oder Vor Anderen Haben Und Uns Nicht Täuschen Lassen.»
In Dieser Monumentalen Retrospektive ImCentre Pompidou Werden Fast 120Gemälde, Oft Großformatig, Aber AuchSkulpturen,Installationen Und Zeichnungen, Die Unter Der Leitung Der Ausstellungskuratorin Sophie Duplaix Zusammengestellt Wurden, Ermöglichen Es Dem Besucher Daher, Die Gesamte Produktion Von < Zu Erfassen Stark>Gerard Garouste. Eine Produktion, Die Seine Persönliche Geschichte Und Seine Sorgen Um Zeit Und Überlieferung, Aber Auch Seine Bezüge Zu Literaturwissenschaften Und Jüdischer Mystik Vereint. „Schließlich Ist Die GesamteAusstellung Umgeben Von Durch Ein Thema, Das Der Enthüllung, Dem Wechsel Des Verborgenen Und Was Offenbart Wird“, Erklärt Der Künstler Dem Künstler. Richard Leydier. „In Der Mitte Der Route Befindet Sich Die Megila-Esther, Eine Vier Meter Lange Schriftrolle, Die Die Geschichte Von Königin Esther Erzählt, Deren Name Kurz Bedeutet: Das Geheimnis. Alle Meine Gemälde Drehen Sich Um Abwesenheit. Das Letzte Triptychon, Das Bankett (2021), Greift Diese Geschichte Auf. »
Und Der Freund VonJean-Michel Ribes, Der In SeinenGemälden Immer Menschen Zum Okkultismus Zusammenbrachte Der Intuition Und Dem Licht Der Klassischen Vernunft», Genauso Wie Die „die Klassische Und Die Indische“ Seite An Seite Gehen Ist Seit Der Ersten Theateraufführung, Die Er Ins Leben Gerufen Hat, An Der Küste. Im Jahr 1978, Erwartet Von Dieser Ausstellung Letztlich Nur Fragen. Ich Hoffe, Dass Die Leute Sagen: „Aber Wo?“ Kommt Er Darauf An? Lassen Sie Sie Mit Fragen Animieren. Lassen Sie Sie Sich Alles Aneignen, Außer Aufgezwungenem Wissen. Fragen. Warum So Viele Märchen? Warum Ist Es Lustig? Ich Denke, Die Geschichten, Die Ich Erzähle, Machen Viel Spaß.»
Obwohl Wenn Man Genau Darüber Nachdenkt, Erwartet Gérard Garouste Noch Etwas Anderes Von Dieser Viel Beachteten Pariser Ausstellung. „La Source Existiert Seit 32 Jahren.“ Und Die Ausstellung Im Centre Pompidou Sollte Ein Wendepunkt Sein, Weil Wir Eine Nationale Dimension Erreichen Wollen“, Gesteht Er Paris. Richard Leydier. DerKünstler Mit Einer Atypischen Karriere, Dessen Wert œKunstwerke Stark Ist >à Der Heutige Verkauf Zeugt Von Einem Echten Volkserfolg, Auf Den Es In Der Tat Nie Beschränkt War In Die Gemütliche Welt Museen UndKunstgalerien.Neben Einer Einzigartigen Kreativität Reichlich Bildliche Geburt Gemälde, Die Ebenso Verstörend Wie Fröhlich Sind Und Porträts Und Seltsame Bestiarien Mischen, Hat Gérard Garouste Geschaffen La Source Im Jahr 1991 Mit Seiner Frau, Der Berühmten Designerin Elisabeth Garouste, In Der Eure Er Lebt Und Arbeitet Jetzt. Eine Assoziation Mit Soziale Und Pädagogische Berufung Durch Visuellen Ausdruck, Gedacht Für Kinder Und Jugendliche In Schwierigkeiten Oder Sogar In Einer Situation Der Ausgrenzung.
« Meine Kindheit War Psychisch Schwierig. Für Mich War Es Das Zeichnen, Das Mich Dazu Brachte, Mit Den Armen Zu Wedeln, Während Ich Ertrank. Es Hat Mich Gerettet. Zumindest Habe Ich Deswegen Existiert“, Erklärt Der Künstler Dem Künstler. Richard Leydier. „Ich Habe Mich Daran Erinnert, Als Ich Etwas Erschaffen Habe Die Quelle:Kunst Ist Ein Wunderbares Werkzeug Für Kinder. Nicht Um Sie Zu Künstlern Zu Machen, Sondern Um Ihnen Zu Helfen, Künstler Zu Werden. Live. » Und Für Gérard Garouste Ist „der Andere Sehr Wichtig“. Heute Ist Er überzeugt: „Meine Aufgabe Als 76-jähriger Mann Besteht Darin, Schnell Zu Vermitteln, Was Ich In Diesem Kurzen Leben Als Positiv Verstanden Zu Haben Glaubte.“ Ich Wende Mich An Die Jüngsten Und Ich Liebe Es. Zu Hause Erzählen Wir Uns Gegenseitig Keine Geschichten. Sie Selbst, Wir Erzählen Sie Anderen. »