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Die Manifesta 14 Möchte Im Kosovo Spuren Hinterlassen
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Oktober 2022 | Lesezeit: 22 Min | 0 Kommentar(e)

Über Die Europäische Nomadenbiennale Manifesta 14 Wer Steht Bei Pristina, Hauptstadt Des Kosovo, Bis 30. Oktober 2022.

Manifest 14, Los Geht's! Seit Dem 22. Juli Ist Sie Für 100 Tage Zu Hause Stationiert. Pristina, Im Kosovo, Die 14. Ausgabe Der Wandernden Europäischen Biennale Für zeitgenössische Schöpfung. Das Treffen Basiert Auf Anfang Der 1990er Jahre Von Hedwig Fijen, Niederländischer Kunsthistorikerin, Fand 2020 Erstmals In Frankreich Statt, à Marseille Und Generiert Trotzdem Mehr Als 120.000 Besuche In Der Stadt Und Ihrer Umgebung Der Kontext Besonders Kompliziert Gemacht; Durch Die Covid-19-Epidemie Und Deren Vorzeitiges Ende.

Weil Die Manifesta Nicht Nur Eine Weitere Ausstellung Ist. Wollte Die Beziehungen Zwischen Kultur Und Gesellschaft Neu überdenken, Dank Ein Kontinuierlicher Dialog Mit Der Sozialen Sphäre Und Den Gemeinschaften Des Aufnahmegebiets, Der Die Erkundung Positiver Sozialer Veränderungen In Der Zukunft Ermöglicht. Durch Die Zeitgenössische Kultur, Um Sie Besser Zu Katalysieren, Hat Sich Manifesta Im Laufe Der Jahre Eindeutig Zu Einem Beeindruckenden Mehrdimensionalen Und Integrativen Instrument Bürgerschaftlichen Experimentierens Entwickelt. Hier Sind Keine œKunstwerke Verfügbar. Verkaufen In Sichtweite, Sondern Eine Städtische Studie Seiner Gastgeberstädte Und Die Schaffung Innovativer Demokratischer Projekte, Wie Wir In Diesem Artikel Gesehen Haben. Marseille Mit „Le Tour De Tous Les Mögliches“, Das Hunderte Von Marseillais Aus Allen Gesellschaftsschichten Zusammenbrachte, Um Sich Auszutauschen Und Gemeinsam Möglichst Gewagte Ideen Und Projekte Zu Entwickeln.< /p>

Bei Manifesta Geht Es Darum, Anders Zu Denken. Und Wir Stellen Uns Vor, Wie Wichtig Das Gesellschaftliche Thema In Diesem Jahr In Der Jüngsten Hauptstadt Des Balkans Ist Es Geht Also Darum, Vor Dem Hintergrund Der Nachfrage Nach Der Bevölkerung, Der Visaliberalisierung Im Schengen-Raum, Kunst,Architektur Und Gesellschaft Zu Verbinden Die Zivilgesellschaft Soll Sich Nach Einem Krieg Und Der Selbsterklärten Unabhängigkeit Einen Neuen öffentlichen Raum Vorstellen, Indem Sie Die Vorzüge Einer Stadt Offenlegt, Die Nach Mehr Unabhängigkeit Strebt. Aus Seiner Quasi-Unsichtbarkeit Hervortreten. Ja, zeitgenössische Kunst, zeitgenössisches Schaffen zeitgenössische Kultur Können Ein Echter Katalysator Für Gesellschaftlichen Wandel Sein. „Es Geht Nicht Darum, Ausstellungen In Der Stadt Zu Veranstalten Und Gemälde Aufzuhängen“, Betonte Hedwig Fijen à Die Einweihung Der Manifesta Um Pristina Am 22. Juli. Dennoch Sehen Wir Gemälde Skulpturen, Installationen, Videos, Werke > Zeitgenössische Kunst< /strong> Aller Art, Pristina. Aber Sie Sind Da; Die Welt Konkret Zu Verändern. In Der Gesellschaft Leben.

In Der Im Juli Und August Erscheinenden Zeitschrift Für Zeitgenössische KunstArt Press Berichtet Der In Berlin, Thibaut De Ruyter, Hat Ebenfalls Einen Sehr überzeugenden Artikel Darüber Geschrieben Das Ziel Einer Konkreten Lokalen Verankerung Der Manifesta, Als Ob Sie Auf Kritiker Reagieren Wollte, Die Dieser Art Großer Kultureller Manifestation Oft Vorwerfen, Sie Sei Von Dem Kontext, In Dem Sie Existiert, Abgekoppelt. Sie Nimmt Ihren Platz Ein. Es Muss Gesagt Werden, Dass Er Sich Getroffen Hat Catherine Nichols, Die Australierin Mit Sitz In Berlin Zu Welches War Anvertraut Der Kurator Dieser Ausgabe Der Berühmten Biennale Nomad. Die Junge Frau Ist überzeugt, Dass Dieser Typische Ansatz Der Manifesta, Nachhaltig Und Kontextbezogen, Basierend Auf Urbanologie, Wirklich Den Unterschied Macht.

Also Fing Sie An Durch Das Studium Der In Diesem Jahr In Auftrag Gegebenen Stadtstudie Das Architekturbüro Carlo Ratti Associati Ging Weit über Seinen Rahmen Hinaus. Eine Einfache Identifizierung Der Orte, An Denen Die Ausstellungen, Performances Und Andere künstlerische Interventionen Der Veranstaltung Stattfinden Können. Tatsächlich Ging Es Darum, Eine Strategie Zu Definieren, Um Dies Zu Erreichen. Langfristig, Das Nach Dem 30. Oktober 2022, Dem Schlusstermin Der Manifesta, Stattfinden Wird, Können Lokale Kulturinstitutionen Dazu In Der Lage Sein Die Begonnene Arbeit Fortsetzen; Durch Die Veranstaltung. So Wählte Catherine Nichols Symbolträchtige Orte Wie Das Grand Hotel Pristina, Dessen Imposante Architektur Mit Einer Bewegten Geschichte Verbunden Ist, Aber Auch Die Nationalbibliothek Des Kosovo: Bedeutende Beispiele Für Die Beeindruckenden Bauten Des Ehemaligen Ostblocks In Der „modernen Sozialistischen“ Architektur Stil. Es Sei Natürlich „natürlich, Dass Die Biennale Sie Aufgreift Und Ihr Potenzial Für Die Zukunft Zeigt“, Schreibt Thibaut De Ruyter. Auf Die Gefahr Hin, Sie In Zeitgenössischen Ruinen Zu Versinken, Da Es Ihnen Schwerfällt Zu überleben; Ihren Platz Im Welterbe Finden.

Aber DerKunstkritiker Stellt Erfreut Fest, Dass Die „Wir Werden Manifesta Auch In Einer Ziegelei, Einem Sehr Sowjetischen „Palast Der Jugend Und Des Sports“, Einem Kino, Dem Starken Ethnographiemuseum Und Verschiedenen öffentlichen Räumen Begegnen. Anstatt Uns Die Liste Der Künstler Zu Geben, Die Auf Der Manifesta 14 Anwesend Sein Werden, Erklärt Er Uns Lieber, Wie Sie Arbeiten. An Diesem Punkt Schreibt Catherine Nichols Endlich Ein Buch InPristina. Wie Sie Ihre Arbeit Als Kuratorin Wie Die Einer Autorin Ausführt. Indem Er „seine Überlegungen Unter Die Leitung Von Hannah Arendt Stellte, Die Das Erzählen Von Geschichten Als Eine Soziale Und Politische Praxis Definierte“. Das Englische Wort, Das „Geschichten Erzählt“ Scheint Zu Sein Thibaut De Ruyteram Besten Geeignet Für Um Den Ansatz Von Catherine Nichols Zu Erklären. „Seine Ausstellungensind „gelesen“ Wie Geschichten » Er Schreibt.

Ihm Zufolge Ist Der Lange Titel VonManifesta14 Pristina „es Kommt Darauf An, Welche Welten Welten Sind: Wie Man Geschichten Anders Erzählt“ », Ist Bei; Sowohl Poetisch Als Auch Programmatisch. Mit „Egal Welche Welten: Wie Man Geschichten Anders Erzählt“ Stellt Sich Catherine Nichols Auf Französisch Der Herausforderung, Neue Wege Zu Erkunden, Kollektive Geschichten Zu Erzählen. Sein Konzept Stellt Das Geschichtenerzählen Buchstäblich In Den Mittelpunkt Unseres Lebens Als Gesellschaft. Ohne Hierarchien Und Grenzen. Für Ihn Ist Das Erschaffen Von Geschichten Eine Möglichkeit, Unseren Geist Für Neue Ideen Zu öffnen. Neue Denkweisen, Damit Wir Uns Eine Neue Zukunft Für Die Stadt Pristina Im Besonderen Und Für Den Kosovo Im Allgemeinen Vorstellen Können.

Sieben Geschichten, Sieben Kapitel. Übergang. Migration. Liebe. Spekulation. Kapital (wirtschaftlich). Wasser. Ökologie. „Indem Catherine Nichols Ein Berühmtes Hotel Zum Ausgangspunkt Ihrer künstlerischen Reise Durch Die Stadt Macht, Wählt Sie Nicht Nur Ein Gebäude, Das Ein Wenig Von Seinem Veralteten Luxus Verliert Jedes Jahr, Wo Es Tito Hat Wahrscheinlich Geschlafen, Wo Vladimir Nabokov Schrieb Jahrelang. Sie Wählt „einen Dieser Räume, In Denen Wir Alle Unsere Geschichten Haben.“ Ob Es Die Nächtlichen Begegnungen An Der Bar Sind, Die Gäste, Die Wir Beim Frühstück Beobachten, Oder Die Interaktionen Mit Dem Personal – Hotels Sind Großartige Orte Zum Erkunden. Selbsterfindung.

DaskünstlerischeProgramm Präsentiert An 25 Standorten Mehr Als EinhundertKünstlerteilnehmer, Davon 37 Aus Dem Kosovo Und 23 Aus Kosovo Der Westlichen Balkanregion. Wie Thibaut De Ruyter Betont, Beweist Catherine Nichols Mit Diesem Programm, Das Lokalen Künstlern Einen Ehrenplatz Einräumt, Vor Allem, „dass Jede Biennale /strong>Wer Sich Selbst Respektiert, Muss Die Akteure Der Lokalen Szene Berücksichtigen, Um Sie In Den Vordergrund Zu Stellen – Und Sie Lädt Uns Dazu Ein Entdecken Sie Sie.

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