„Keine Zeichnung Nötig“, Um Eine Ausstellung Zu Besuchen!
Über Die Ausstellung « No-need-for-a-drawing » Im Museum Für Kunst Und Geschichte Genf Bis Zum 19. Juni 2022 .
« Das Vergnügen, Ein Werk Zu Betrachten, Sollte Nicht Anderen Vorbehalten Bleiben. Nur Bei Diejenigen, Die Das Wissen Besitzen. Wir Gehen Nicht Auf Konzerte, Um Musik Zu Lernen, Sondern Um Eine Gute Zeit Zu Haben“, Betont Jean-Hubert Martin, Seit Fünfzig Jahren Kurator Für Ausstellungen. Das Liegt Nicht Daran, Dass Er Als Sohn Eines Museumskurators Geboren Wurde Im Jahr 1944 Straßburg Und Kunsthistoriker, Noch Weil Er Selbst Kunsthistoriker War. Kurator Oder Direktor Der Renommiertesten Museumsinstitutionen, Insbesondere Verantwortlich Für Die Sammlungen Zeitgenössischer Kunst Für Die Gründung Des Pompidou Centre, Dass Er Die Mehrheit Vergisst; Ausstellungsbesucher Kommen Zum Flanieren Dorthin, Um Sich Zu Entspannen, Zu Staunen Oder Auch Nicht, Auf Jeden Fall Um Etwas Zu Spüren. Derjenige, Der Nie Aufhört, „das Wissenschaftliche Korsett Zu Bereuen, In Dem Die Geschichte Der Westlichen Kunst Mitte Des 19. Jahrhunderts Gefangen War“; Möchte Daher Unbedingt Den Emotionen Und Empfindungen Der Besucher Vertrauen. Recht Einfach. Und Unermüdlich. Wir Erinnern Uns An Die « Magiciens De La Terre »< / A> Im Jahr 1989 Oder « Carambolage » Im Jahr 2016, Paris, Das Schon Hatte Gut Hinterfragt Museologisches Denken Und Handeln.
Diesmal War Es Das Museum Für Kunst Und Geschichte Genf, Das Ihm Die Arbeit Anvertraute. Die Sorgfalt, Alle Reserven Zu Nutzen, Um Eine Für Alle Zugängliche Ausstellung Zusammenzustellen. Alle Zielgruppen, Mit Dem Bewusst Provokanten Titel: „Eine Zeichnung Ist Nicht Nötig“. Die Idee Ist Klar Formuliert: Auch Ohne Wissenschaftliche Erklärungen Ist Es Zunächst Einmal Ein Reines Vergnügen, Hier Mit Offenen Augen Herumzulaufen! Wird Diejenigen Vervollständigen, Die Wollen.
In Einem Riesigen Raum Ohne Zusätzliche Bilderleisten Sind Rund 800 Ausgewählte Werke Aus 800.000 Stücken Aus Dem Jahr 15.000 V. Chr. Zu Sehen. Heutzutage! Für Art Press, Das Magazin Für Zeitgenössische Kunst, Hatte Die Journalistin Elisabeth Couturier Das Gefühl, Die Sequenzen Einer Filmparade Zu Sehen, Indem Sie Nacheinander Die 22 Räume Der Ausstellung Besichtigte, In Denen ; Präsentiert „eine Abfolge Von Zusammenstößen, Die Nach Der Logik Des Kinderreims „Marabout, Stück Schnur, Pferdesattel, Rennpferd“ Organisiert Sind
Es Ist Also Offensichtlich, DassKunstliebhaber Keine Erfahrung In Der Kunst Haben; Die Ausübung Der Wissenschaft Läuft Gefahr, Durch Den Verlust Ihrer Chronologischen Oder Sektoralen Maßstäbe Ein Wenig Verunsichert Zu Werden. Aber Es Tat Gut, Loszulassen Und Sich Auf Eine Reise Einzulassen, Die Werke Nach Neuen Affinitäten Zusammenführt, Epochen Und Techniken Mischt Und Thematische Verbindungen Und Analogien Von Formen Und Farben Fördert. Ja, Eine Komplette Wand Richtet Beispielsweise 159 Objekte, Egal Ob Kleidung Oder Möbel, Gemälde Oder Skulpturen, Nur Nach Einem Gefälle Aus. Farben Von Rot Bis Weiß, Natürlich Auch Warmes Gelb Und Orange... Und Es Ist Ein Absolut Entzückender Effekt! Schade, Dass Einer Der Beiden Räume Im Ersten Stock Am 24. April Seine Türen Schließt...
Überall In Den Anderen Räumen Findet Man Eine Lyra-Gitarre In Verbindung Mit Einer Lyra-Gitarre. Eine Präkolumbianische Vase, Der «Thinker» Von Rodinà L’ « Arbeiterphilosoph » Von Ferdinand Hodler, Ein Gemälde Von Roman Opalka, Das Eine Reihe Von Zahlen In Richtung Unendlichkeit Anordnet, Unterbricht Eine Reihe Von Gemälden, Die Einen Countdown Von 1 Bis Bilden 21 Je Nach Anzahl Der Dargestellten Figuren Richten Stoffe Und Fliesen Ihre Geometrischen Muster Aus, Aristokratische Salons öffnen Ihre Fenster Zum Elend Der Menschen...
Daher Ist Die MAH-Öffentlichkeit Dazu Eingeladen &ein Grab; Sich Einen Wahren Gemeinsamen Schatz Anzueignen, Kennen Die Faszinierende Vielfalt Enzyklopädischer Überblick über Diese Sammlung, Die Vom Mesopotamischen Teelöffel Bis Zum Religiöse Szenen Unbekannter Maler, Mittelalterliche Rüstungen Oder Belle-Epoque-Kostüme, Möbel, Teppiche, Gravuren, Gemälde, Zeitgenössische Kunstwerke …
Durch Spiel, Austausch Oder Assoziation Von Ideen Werden Gleichzeitig Einige Der Flaggschiffwerke Des Museums Gefunden. Auf Einfache Und Hemmungslose Weise Mit Einzelnen Objekten Interagieren, Die Der Aufmerksamkeit Anderer Völlig Entgangen Sein Könnten. Die Aufmerksamkeit Der Besucher. Was Letztendlich Etwas Zurückgibt; Letztere Haben Großes Vertrauen In Ihre Eigene Emotionale Stärke.
Unterstützt Von Tijs Visser Hat Jean-Hubert Martin Die Herausforderung Perfekt Gemeistert. Die Herausforderung Wurde Gestartet Von Marc-Olivier Wahler, Dem Direktor Der Einrichtung, Die Ihm Die Auszeichnung Gegeben Hat Freibrief: Indem Es In Einem Anderen Licht Erscheint, Wird Das Museum Zum Theater Aller Wünsche.