Das Seltsame Neue Gemälde Aus Dem Fabre-Museum
Über Die Neuerwerbung Des Musé Fabre Strong > Enthüllt In Der Ausstellung « La Beauté Geteilt » Bis 13. März 2022, Danach In Den Dauerausstellungen Sichtbar.
Wir Können Es Nicht übersehen. Los Geht's Nun, Ein So Spektakulärer Mund Wie Das Neue Kunstwerk, Das Sich Den Besuchern Des musé Fabre à Agrave; Montpellier, Anlässlich Der Ausstellung « La Beauté En Partage », Rückkehr Zu Einer Umfassenden Akquisitionspolitik Und Verlängerung Bis Zum 13. März. Der Mund Des Holofernes, Der So Seltsam Mit Der Olympischen Ruhe Von Judith Kontrastiert Und Dennoch Beschäftigt Bei Der Arbeit Ist. Als Er Sich Die Kehle Durchschnitt, Konnte Er Nur Die Aufmerksamkeit Von Isabelle Manca-Kunert Auf Sich Ziehen, Die Daher In Der Neuen Ausgabe Des Bei Artclair Erscheinenden Magazins Diesem Hauptwerk Der Italienischen Malerei Einen Interessanten Schwerpunkt Widmet.
Hier Dargestellt Durch Den Sehr Caravaggesken Neapolitanischen Maler Filippo Vitale (1585-1650) Um 1598, « Judith Und Holofernes Stark> » Haben Sich Mit Diesem Großen Öl Auf Leinwand Im Format 126 X 154 Cm Endgültig Der Montpellier-Sammlung Italienischer Malerei Angeschlossen. Aber Es War Kein Gemälde, Das Gemalt Werden Sollte. Verkaufen. Nachdem Er Es Viele Jahre Lang Im Eingangsbereich Seines Eigenen Hauses Bewundert Hatte Und Bewundern Ließ, Hat Sich Sein Besitzer Didier Malka, Rechtsanwalt In Der Pariser Anwaltskammer Und Kunstsammler, Tatsächlich Einen Wunsch Erfüllt Spende Es An Das Establishment, Das Alles Tut, Um Sich Als „ Das » Seit Seiner Renovierung Anfang Der 2000er Jahre Ist Es Ein Großes Museum Okzitaniens. Und Das Gelingt Sehr Gut: Mit Einem Jahresbudget Von 400.000 Euro Ist Das Fabre-Museum Heute Eine Der Aktivsten Einrichtungen In Sachen Ausstellungs- Und Ankaufspolitik, Erfahren Wir In Der Artikel In L’Oeil.
Denn „im Laufe Der Zeit ändert Sich Zwangsläufig Der Geschmack Von Sammlern“; Erklärt Didier Malka In Einer Der Kleinen Videokapseln, Die In Der Gesamten Ausstellung Zu Sehen Sind, Und Zweifellos, Weil Es Von Zeit Zu Zeit Notwendig Ist, Platz Für Die Erneuerung Der Hängung Zu Schaffen, Selbst Wenn Wir über Einen Riesigen Innenraum Verfügen, Hat Er Sich Dafür Entschieden, Ein Privates Objekt In Ein Privates Zu Verwandeln Objekt. Gegenstand Eines Gemeinsamen Erbes. Der Sammler Möchte Einerseits, Dass Dieses Sehr Starke Gemälde In Frankreich Bleibt, Andererseits Muss Das Fabre-Museum Es In Frankreich Behalten. Immer Wieder Verkündet Deutlich Und Deutlich Seine Vorliebe Für Die Neapolitanische Barockmalerei Zum Ausdruck, Insbesondere Durch Die Organisation Von Großveranstaltungen Wie Der Ausstellung über Den Karavagismus Im Jahr 2012, Der Ausstellung über Die neapolitanische Malerei Im Jahr 2015 Oder Durch Die Kürzliche Veröffentlichung Des Aufgrund Des Umfassenden Katalogs Seiner italienischen Sammlung Konnte Das Treffen Nur Stattfinden. Mit Dem Angebot Dieses Bekannten Gemäldes Hofft Der Anwalt, Dass Es Zu Einem Der Juwelen Wird, Die Kunstliebhaber Besonders Ins Fabre-Museum Locken, Ebenso Wie „Die Beweinung Des Toten Christus“. Stark> » Von Leonello Spada (1576-1622) Zum Beispiel, Ein 2012 Erworbenes Gemälde, Das Den Ansprüchen Des Künstlers Entspricht. Staunt über Den Geschmack Des Zeitgenössischen Publikums Für Den Meisterhaften Und Pathetischen Ausdruck Der Caravaggesken-Malerei.
« Die Beweinung Des Toten Christus » Von Leonello Spada (1576-1622)
Wie Isabelle Manca-Kunert Betont, Selbst Wenn Filippo Vitale Tatsächlich Inhaftiert War; Stark Beeinflusst Von Durch Den Naturalismus Von Caravaggio Sind Wir Immer Noch Da; Angesicht Zu Angesicht Eine Sehr Persönliche Art, Zwischen Barock Und Klassizismus. Und Wenn Man Besser Aussieht, Fragt Man Sich Am Ende Sogar, Ob Dieses Kunstwerk Letztendlich Nicht Mehr Beeindruckend Als Wirklich Schön Ist. Die Figur Von Judith, Dieser Jungen Palästinensischen Witwe, Die Den Anführer Der Assyrer, Die Ihr Volk Angriffen, Verführte, Um Es Besser In Ruhe Enthaupten Zu Können, Sticht Fast Wie Eine Collage Auf Dem Roten Vorhang Hervor. Und Wenn Diese Version Die Komposition Von « Judith Und Holofernes » Von Caravaggio, Allerdings Etwas Weniger Blutig, Wenn Lœil's Artikel "ein Kraftvolles Licht Hervorruft, Das Verführerische Farben Sublimiert", So Sind Es Doch Nicht Die Seltsamen Gesichtsausdrücke Der Beiden Hauptfiguren, Genauso So Sehr Diese Empörenden Farben Ihre Bedeutung Letztendlich Vielleicht Stark Entdramatisieren. Ein Grund Mehr, Genauer Hinzuschauen!
Valérie SUSSET