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DAS OFFIZIELLE VERZEICHNIS ZEITGENÖSSISCHER KÜNSTLER
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Ridha DHIB
PROFESSIONELLER KÜNSTLER
Paris / Frankreich
Artiste Performer
Ridha DHIB

Né à Sousse in Tunesien im Jahr 1966, wo ich meinen Abschluss machte von der Toulon School of Fine Arts und lebt in Paris. Paris seit 1991. Malerei steht seit langem im Vordergrund. mein Lieblingsmedium, bevor ich mich einer heterogeneren und rhizomatischeren künstlerischen Praxis zuwandte. Seit etwa fünfzehn Jahren konzentriert sich meine plastische Forschung auf die Befreiung der Linie der Ebene. Diese Arbeit hat sich weiterentwickelt eine neue Dimension zu integrieren: vernetztes Gehen. Dies ist für die Welt immer zentraler geworden. mein künstlerischer Ansatz. Dank Mit meinem Smartphone verwandelt sich mein Körper in einen Pinsel und zeichnet unmerkliche Linien auf die Erdoberfläche. Das Smartphone fungiert auch als digitale Palette, die vielfältige Bilder generiert und zusammenstellt. von Daten. Das Ergebnis ist ein Werk in ständiger Evolution, mutierend und polymorph. Es oszilliert zwischen physischen Installationen und Performances, greifbarem Material und digitalen Daten und bildet eine Karte mit unterschiedlichen Dimensionen. sowohl rhizomatisch als auch poetisch.

Künstlerischer Ansatz

In meiner Forschung dreht sich das Hauptproblem um die Frage: Was kann die Leitung leisten? Mit anderen Worten: Was sind die plastischen Möglichkeiten einer offenen und abstrakten Spur? Ich experimentiere damit in seiner Beziehung zu Plan, Geste und Bewegung. Ich hinterfrage die ausdrucksstarken Versprechen einer Grenze zwischen Faden und Spur. Und wie Nachzeichnen zum Markt Es gibt nur einen Schritt, da bin ich ganz natürlich reingerutscht. in einer Fluglinie. Mit dieser Folgerung: Wie « s’Workshop » beim Gehen? Vor diesem Hintergrund dachte ich « erhöht » eines Smartphones: Tool unter anderem zum Erfassen, Verfolgen und Archivieren... Und ich arbeite.

 

Dates clés
2024
„Totemic Bamboo“ ist eine 2023 ins Leben gerufene Gehperformance, bei der Haargummis gesammelt und um einen Bambusstock gewickelt werden. Dadurch entsteht ein meditatives Ritual und eine sinnliche Kartierung des städtischen Lebens, die Kunst, Geographie und Anthropologie miteinander verbindet.
2022
„Ex-tracés“ ist ein Performance-Spaziergang über 5.232 km, der Paris mit Mardin verbindet, wo ich in 160 Etappen Passagen aus der Genfer Flüchtlingskonvention über den Status von Flüchtlingen in Blindenschrift geschrieben habe, entlang der Balkanroute, die Flüchtlinge nehmen und überqueren 11 Länder und Verwendung der dort gefundenen Materialien.
2020
„Rose Window in Confinement“ ist eine Wanderperformance, die während der Zeit des Lockdowns aufgeführt wurde und bei der ich ein Rosettenfenster mit einem Radius von 1 km um mein Haus in Paris nachgezeichnet habe, wodurch Reisebeschränkungen in eine kreative Erkundung der auferlegten Grenzen verwandelt und so meine eigenen neu definiert wurden Grenzen in einem kontrollierten Raum.
2019
„Hor-I-zons“ ist eine Gehleistung von ca. 3.400 km, die zwischen dem 2. Mai und dem 13. August 2019* durchgeführt wird. Es wurde als Inkarnation einer Verbindung konzipiert, die meine Pariser Werkstatt über Italien mit der tunesischen Sahelzone verbindet. Als Franko-Tunesier trage ich auch diesen Bindestrich. Diese Performance ist der metaphorische Ausdruck dieses „Merkmals“, das mich verbindet und verbindet...
2019
„Bis repetita placent“, Gemeinschaftsausstellung zum Thema Gehen, Espace de l’Art Concret, Mouans-Sartoux.
2019
Konferenzen-Auftritte rund um die Marktleistung „Hor-I-zons“
2018
„Algorithmic Tawaf“, Video im Rahmen des Digitalen November: „Links of Travers“, Multimedia-Spaziergang in der Medina von Sousse.
2018
„Kreisdrift Nr. 1: Krone oder Korridor? » ist eine Wanderperformance, bei der ich der Spur eines Kreises um den Nullpunkt der Straßen von Frankreich nach Paris folgte und so die Kluft zwischen der theoretischen Route und der Realität des zurückgelegten Weges erkundete.
2018
„Gehen gegen den Markt“, Text und Interview zum Gehen in der Revue Chimères, Nummer 93.
2018
„Derrida arabesques“, Aufführung im Rahmen des fünfzigjährigen Jubiläums von Derridas drei Gründungstexten, am International College of Philosophy.

Das künstlerische Werk von Ridha DHIB

Neu hinzugefügte Werke

Totems