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DAS OFFIZIELLE VERZEICHNIS ZEITGENÖSSISCHER KÜNSTLER
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DXI
AUFSTREBENDER KÜNSTLER
Marseille
Art
Einzigartiges Werk
Technik

Die Malerei: zeitlose Kunst...

Als eines der sieben Künste erinnert die Malerei automatisch an Gemälde, die in den renommiertesten Museen ausgestellt sind, wie die Mona Lisa von Leonardo da Vinci. Doch sie ist eine zeitlose Kunstform, die bemerkenswert durch die Epochen hindurch existiert hat, sowohl vor Christus als auch in der Vorgeschichte, der Antike, dem Mittelalter und der Renaissance. Wenn das Malen früher nichts war, womit man sich rühmen konnte, so haben heute die Demokratisierung und die kleinen, im Schatten stehenden Maler sie zu Protagonisten der Gesellschaft gemacht. Ölmalerei, Acryl, Aquarell, Pastell oder Mischtechnik – die Malerei begeistert in all ihren Formen.

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Medium

Acrylfarbe, eine anpassungsfähige Malerei

Die Acrylfarbe und ihre Herstellung

Acrylfarbe ist eine Farbe, deren Lösungsmittel größtenteils aus Wasser besteht. Sie besteht aus einer Mischung von Pigmenten und Acrylharz und trocknet durch Verdunstung des enthaltenen Wassers.

Die amerikanischen Drucker Leonard Bocour und Sam Golden entwickelten eine erste Version von Acrylfarbe und brachten sie 1949 auf den Markt. Später schuf der Chemiker Henry Levinson im Jahr 1963 die künstlerische Acrylfarbe, die sich in Wasser auflöst. Maler wie Andy Warhol und David Hockney begannen sie sehr schnell zu verwenden. In Mexiko wurde sie ebenfalls um 1950 entwickelt. Chemiker entwickelten sie in Zusammenarbeit mit mexikanischen Wandmalern während der Freskenmalerei an den Fassaden der Universität Mexiko.

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Abmessungen
L. 50 x H. 61 cm
Gewicht
750 g
Rahmung
Nein
Vom Künstler signiertes Werk
i
Auf Anfrage
Echtheitszertifikat
i
Auf Anfrage
Beschreibung
Not here (acrylique sur toile, 61x50cm) Au fil des rencontres que j’ai pu faire dans ma vie, j’ai pris conscience que je n’étais pas seule à avoir ce sentiment d’étrangeté face au monde qui m’entoure. J’illustre cette perception avec un genre plutôt naïf, qui rappelle les portraits de femmes avec des fleurs très commun en peinture. Seulement les fleurs que j’ai créées n’existent pas. Le personnage, d’apparence humaine, exprime cette sensation d’étrangeté par sa couleur de peau. Aussi, ma critique porte également sur le milieu artistique où peu d’artistes se démarquent et reproduisent sans même tenter d’alimenter l’œuvre d’une manière plus personnelle. Enfin, j’ai souhaitais exposé l’idée que nos différences ethniques, religieuses ou idéologiques ne doivent pas être perçues comme une faille mais prise pour ce qu’elles sont ; une force pour nous harmoniser.
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