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AUFSTREBENDER KÜNSTLER
Artiste Maler
Amzar

Zeichnen war schon immer meine Muttersprache, ein Echo meiner Kindheit. Meine ersten Züge entstanden in akademischen Zeichnungen, Porträts wurden mit Bleistift skizziert.

Geboren Zu Paris im Jahr 1989, 2012 explodierte meine Welt in Farben: Posca und Acryl getanzt auf Leinwänden und Altkarton, wodurch Werke, die von der puren Essenz der Kunst durchdrungen sind. Dann überblickte ich wie ein unersättlicher Entdecker andere Horizonte: Collage, Tinte auf asiatischem Papier, Monotypien, Spraydosen ... Ein Jahrzehnt der Schöpfung, in dem Jede Technik wurde zu einem Kapitel einer sich ständig weiterentwickelnden Geschichte.

Mein Weg hat mich auch zu großen Persönlichkeiten der Kunst geführt: Fotografen, Bildhauern, Malern. Neben Serge Mendjisky, Mauro Corda, Sara Renaud, Philippe Bonan, Blase, Tanc und L'atlas berührte ich Zu die Seele ihrer Werke, die manchmal diskret, manchmal vollständig dazu beitragen ihre Brillanz. Ich hatte sogar die Ehre, neues Leben einzuhauchen alte Rahmen, die Geschichte und Moderne verbinden.

Paris mit seinen Lichtern und seiner Lebendigkeit hat meine Kreationen in mehreren Ausstellungen willkommen geheißen. Einer davon, das Conservatoire Citroën, bot mir eine einzigartige Herausforderung: ein Auto in eine lebendige Leinwand zu verwandeln. Dieses einzigartige Werk ruht jetzt zwischen einer Kreation von Dolce & Gabbana und ein legendärer Caesar-Squeeze, ein bleibendes Zeugnis meiner künstlerischen Prägung.

Jede Linie, jede Textur, jede Farbe erzählt von einer Suche: den Moment einzufangen, das Alltägliche zu überwinden und eine Spur im Vergänglichen zu hinterlassen.

Künstlerischer Ansatz

Die Alchemie der Sinne

Alles beginnt mit einem Impuls, einer Geste.
Ein Bleistiftstrich, ein Hauch Aquarell, die Fließfähigkeit eines Gemäldes oder der Glanz eines Filzstifts. Manchmal ist es ein Fragment der Welt, eine vergessene Textur, eine Schönheit verborgen, das meine Hände sublimieren möchten.

Dann kommt der Blick, intim und akribisch.
À Durch die Linse tauche ich in die Unendlichkeit der Details ein und fange in Makroaufnahmen die Seele des Augenblicks ein. Unerwartete Blickwinkel offenbaren ungeahnte Tiefen und lassen Innenlandschaften, in denen Licht tanzt auf Materie.

Die eigentliche Magie geschieht schließlich in der digitalen Werkstatt.
Das ausgewählte Bild wird zur Leinwand neu erfinden, eine Kreuzung, an der Bildende Kunst vermischt sich mit Fotografie und neue Technologien. Jede Retusche ist ein Atemzug, jede Transformation eine Wiedergeburt, bis Was dabei herauskommt, ist ein einzigartiges Werk, bei dem das Organische und das Digitale verflechten sich zu einer visuellen Symphonie.

Meine Kunst ist ein Dialog, eine Suche nach Harmonie zwischen Instinkt und Innovation, der Geste der Vorfahren und dem modernen Werkzeug.

Im Jahr 2024 wollte ich den zarten Atem der Anfänge bewahren, diese Skizzen und unvollendeten Werke, diese schwebenden Momente, in denen etwas Unsichtbares entsteht, noch bevor es Gestalt annimmt. Manchmal mischte ich Mehrere Visuals, um neue Kompositionen zu schaffen, als ob jedes Stück ein Fragment einer noch unbekannten Zukunft enthielte. Wenn ich diesen Vorgang aufschlüsseln müsste, würde er in drei Bewegungen, drei Schritten erfolgen, wie ein diskreter Tanz.

 

Das erste ist das der Skizze, dieser fragile Moment, wenn die Arbeit scheint bereits abgeschlossen, aber wo sie ist eigentlich immer noch schwebend, zwischen Schatten und Licht. Es ist ein Atemzug, der es mir ermöglicht, der Zeit zu erlauben, langsam eine Kunst zu formen, die mir nicht sofort gelingt, eine Kunst, die mir entgeht und sich nach und nach offenbart. nach und nach, im Laufe der Tage. Es ist nie alles, was dazu gehört. dort getan, aber schon dort, in einem Zustand des Werdens. Es ist eine Form aktiver Geduld, eine schwebende Geste.

 

Dann kommt der zweite Schritt, nämlich die Erfassung. Ich fotografiere einen Bruchteil, eine eingefrorene Skizze, ein kleines Stück von dem, was noch unvollendet ist. Es ist ein eingefrorener Moment, wie eine Reflexion dessen, was sein könnte, aber noch nicht ganz da ist. Tun. Ein Bild, das bewahrt, aber nicht fixiert.

 

Schließlich der dritte Schritt, der seltenste, der wertvollste, der diesen Prozess abschließt, den ich „ "Amzar-Labor". Dort ändert sich alles. Es ist ein fast alchemistischer Moment, ein Sprung ins Unbekannte. Es gibt keine Regeln, keinen klaren Weg. Das Werk transformiert sich, es destilliert sich in einem Wirbelsturm aus Einflüssen und kontrollierten Zufällen. Es ist eine zufällige Alchemie, eine Verschmelzung unterschiedlicher Elemente, aus der etwas völlig Neues, völlig Einzigartiges. Und oft erkenne ich den Ursprung der Arbeiten oder auch die ersten Skizzen nicht mehr wieder. Was der „Schritt“ Amzar Lab – offenbart, dass es alles übertrifft, wie eine Art verstohlene, unerklärliche Magie. Hier ist dass die Kunst zu etwas anderem wird, dass sie in reiner, seltener Brillanz erblüht, eine Sternschnuppe in der Dunkelheit. des Prozesses.

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Für meine letzte Ausstellung im Januar 2025 suchte ich Zu das Unsichtbare zu offenbaren, Erwecke die Seele durch unerforschte Pfade. Ich habe ein Medium gewählt, das mir vertraut vorkommt – Rahmen und deren Glas – sondern indem man sie in einen Spiegel des Unbewussten verwandelt. Das Gemälde blüht dort in der wilden Form von Aerosolen, Farbausbrüchen, Chrom- und Silberreflexionen, die sich vermischen, überlappen und in flüchtiger Harmonie miteinander tanzen. p>

Manchmal wurden meine Finger selbst zu den Führern dieser kreativen Trance, sie strichen über die Oberfläche, um spontane Gedanken einzuritzen, und trugen das Material ab auf was unerwartet auftaucht, wie eine süße Offenbarung, ein gut gehütetes Geheimnis.

Je nach Moment passiert es mir, dass ich die Arbeit umdrehe, die Reihenfolge aufbreche, nach einem anderen Blickwinkel, einem anderen Licht suche. Mit dieser Geste versuche ich, den nötigen Wandel herbeizuführen die Entstehung von Bedeutung und, in einem abschließenden Spiel der Perspektiven, die Sublimierung des Ganzen.

Die fast rituelle Hängung war eine akribische Aufgabe: Jedes Werk musste atmen, ohne das andere zu ersticken, jede Platzierung ein Echo, das weder Stille noch Kakophonie war, sondern eine geheime Melodie, die das Ganze in einer fragilen und perfekten Gleichgewicht.

 

Der Künstler hat derzeit keine geplanten Veranstaltungen. Ich füge ein Ereignis hinzu
Dates clés
2009
Françoise-Conte-Vorbereitungsschule

Das künstlerische Werk von Amzar

Neu hinzugefügte Werke

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