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"Meine künstlerische Praxis basiert auf der Verschmelzung von Minimalismus, geometrischer Abstraktion und symbolischem Surrealismus. Durch die bewusste Reduktion von Formen und Farben erschaffe ich visuelle Kompositionen, die zwischen Grafik, Architektur und Konzeptkunst oszillieren.
Meine Werke erforschen das Spannungsverhältnis zwischen Raum und Subjekt, Stille und Aussage, Konstruktion und Emotion. Figuren stehen oft isoliert in geometrischen Landschaften, während feine Linien und präzise gesetzte Farbakzente subtile Erzählstrukturen andeuten. Dabei folgt meine Bildsprache einer klaren Logik – inspiriert von Bauhaus-Ästhetik, konstruktivistischer Formgebung und surrealer Symbolik.
Jedes Werk ist eine Reflexion über das Gleichgewicht zwischen Struktur und Freiheit. Durch Reduktion schaffe ich Raum für Interpretation – der Betrachter tritt in einen Dialog mit der Leere, den Linien und der Symbolik meiner Bilder. Meine Kunst ist kein fertiges Narrativ, sondern eine visuelle Einladung zur Reflexion und Neuinterpretation."
