Entdecken Sie die zeitgenössische Arbeit von Fañch
Ich arbeite seit mehr als 35 Jahren als Fotograf freiberuflich für ein deutsches multinationales öffentliches und industrielles Beleuchtungsunternehmen in Frankreich (BEGA LIMBURG), eine Kommunikationsagentur und für ein Studio in Frankreich. Paris. Installiert In der Dordogne widme ich meine Zeit seit mehr als zwanzig Jahren; Arbeit an der Erinnerung an Orte und Menschen. Ich arbeite auch an der Körpersprache; durch Fotos vom Tanz, von Taï Chi- und Konzertfotos.
Viele meiner Ausstellungen zeigen Frauen und Männer in ihrer Zerbrechlichkeit.
Alle meine Fotos erzählen eine Geschichte und zielen darauf ab, wenn nicht zu gefallen, so doch zumindest herauszufordern.
Viele meiner Ausstellungen zeigen Frauen und Männer in ihrer Zerbrechlichkeit.
Alle meine Fotos erzählen eine Geschichte und zielen darauf ab, wenn nicht zu gefallen, so doch zumindest herauszufordern.
Über Frauen:
- „ Wunden“, Arbeit an sowohl physischen als auch moralischen Verletzungen, seit es den Menschen gibt.
- „Der rote BH“ drückt die Freiheit des Lebens aus. der Frau.
- „La Passante du Chai“ weckt die olfaktorische Erinnerung an einen alten Keller.
- „ Nicht Frauen, sondern Frauen“ spiegelt Zerbrechlichkeit wider der Frau.
- „ Trunkenheit” spricht über Musiksucht Alkohol, im weiblichen.
- „ Sie hatte NEIN gesagt!“, zum Thema Gewalt gegen Frauen.
- „ Alles ist Staub“.
- „ WIEDERAUFBAU“ welches sich mit Resilienz beschäftigt (work in progress)
- “ Gequetscht... Aber immer noch eine Frau“ (Brustkrebs)
- “ Doppeltes „I “ ”
Über den Menschen:
- “ Der alte Mann und Marilyn, der Umgang mit den uneingestandenen Wünschen des Menschen.
- „HOMO SUM“, über die Stellung des Menschen in der Gesellschaft.
Ich arbeite auch bei durch “Spuren” und „Ziel und Metamorphose“ über die Erinnerung an Orte
Im Laufe meiner Ausstellungen gibt es „Drunkenness“, „She had said NO!!!“ und „HOMO SUM“, denn in einem Zuhause, in demù Es gibt Alkohol, es gibt oft Gewalt und das Kind, das Zeuge dieses Chaos ist und zum Mann geworden ist, muss seinen Platz in der Gesellschaft finden.
Meine Models, alles Freiwillige, sind Menschen, die ich während meiner Ausstellungen getroffen habe und die, die sich für meine Vision der Fotografie interessierten, bereit waren, in meine Welt einzutreten. p>
Meine Art, die Themen zu verstehen:
Mir wird ein Platz angeboten, ich besuche ihn, ich analysiere das Licht je nach Zeit und Jahreszeit. Anschließend zeichne ich anhand all dieser Elemente Skizzen, die als Grundlage für meine Fotosessions dienen. Dann ist es eine Verbindung zwischen diesem Ort, meiner Inspiration und dem Modell.
Bitte beachten Sie: Keine künstliche Beleuchtung (ich nutze das rohe Licht der Räumlichkeiten) oder jegliches Zuschneiden. mit Ausnahme quadratischer Formate.
Seit COVID:
Meine Arbeit hat sich seit der Gesundheitskrise in Richtung visueller Fotografie entwickelt. Mit mehreren meiner Fotos, die ich zusammenfüge, erschaffe ich ein neues, relativ surrealistisches Universum. In einige meiner Kompositionen integriere ich die Skizzen, die die Grundlage meiner Arbeit bilden.
- „Utopia“, „Die Riesen“, „Die blaue Zelle“, „Antik“, „Frau auf dem Sofa“, „Reise in sich selbst“, „Der Leser“, „Der Leser“ Der Mann mit dem Hut, „Am Strand“ und „Der Mann mit dem Hut“; und „Legendary Brittany“, „Marins“
- Szenenzerlegung, Annäherung an die Idee des Kinos in einem Bild
Seit meiner Rückkehr ins Land:
Seit meiner Rückkehr in mein Land, meine Heimat Bretagne, arbeite ich an der Erinnerung an Seeleute, an die legendäre Bretagne und setze meine Reihe über Jazz fort, immer auf surrealistische Weise