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Depardon

"Man muss die Einsamkeit lieben, um Fotograf zu sein."

Wer ist Raymond Depardon?



Der Fotograf der Realität, Raymond Depardon, ist eine einzigartige Persönlichkeit. einfach und explosiv in der Landschaft der europäischen Fotografie. Es geht darüber hinaus; seines Talents als Fotograf: Er ist ein anerkannter Filmemacher Drehbuchautor und Regisseur. Reporter, Journalist, schließlich ist er ein renommierter Dokumentarfilmer. Inhaber des nationalen Hauptpreises für Fotografie, wurde auch bei der Preisverleihung gesehen mehrere Césars. Als Kriegsreporter und politischer Fotograf ist er Autor eines berühmten, aber lange Zeit nicht ausgestrahlten Dokumentarfilms über den Wahlkampf von V. Giscard d'Estaing im Jahr 1974 und des offiziellen Fotos von F. Hollande im Jahr 2012.

Sein Leben


"Ich fühle mich eher wie ein Vermittler als ein Zeuge. Zeugen blicken selten optimistisch in die Zukunft. Ich möchte den Staffelstab weitergeben . Tief im Inneren bin ich ein Passagier meiner Zeit."

&Agé Der heute 80-jährige Raymond Depardon ist ein weltbekannter Künstlerfotograf. Er ist auch ein Mann seiner Zeit. durch seine bescheidene Herkunft.

 

Ein einsamer und abenteuerlustiger Jugendlicher


Als Sohn von Landwirten, die einen Bauernhof in der Nähe von Villefranche-sur-Saône betreiben, ist Raymond Depardon ein einsames Kind, das im Alter von 12 Jahren die Fotografie entdeckt, als ihm sein Bruder eine 6x6-Kamera geschenkt hat. Seine ländlichen Wurzeln werden einen großen Einfluss auf seine Karriere haben, und er erbt eine gewisse Einfachheit und einen Geschmack für Authentizität. Sobald er sein Abschlusszeugnis erhält, richtet er sich ein Studio auf dem elterlichen Bauernhof ein und nimmt Fernkurse in Fotografie. Gleichzeitig macht er eine Ausbildung in einem Fotogeschäft in Villefranche.

1958 geht er als Lehrling zu dem Fotografen Louis Foucherrand nach Paris. Als dieser im folgenden Jahr die
Dalmas-Agentur mit Louis Dalmas gründet, wird Depardon freiberuflich für die Agentur tätig. Er macht schnell auf sich aufmerksam, unter anderem weil es ihm gelingt, einige Fotos von Brigitte Bardot zu machen. 1960 wird er als sehr junger Mann in die Sahara geschickt, von wo er mit einer Reportage zurückkehrt, die es auf die Titelseiten von Paris-Match und France-soir schafft, was ihm eine Festanstellung als Reporter bei Dalmas einbringt.

Vom Kriegsreporter und politischen Fotografen zum; menschliches Engagement und für die Kultur



Raymond Depardon berichtet über den Algerienkrieg und dann über den Vietnamkrieg. Er entwickelte eine Vorliebe für Dokumentarfilme, aber auch für die Verfolgung von Persönlichkeiten. 1966 gründete er seine eigene Agentur „Gamma“ und verfolgte mit Leidenschaft verschiedene offizielle Zeremonien und insbesondere die Olympischen Spiele. 1972 sorgte er für Aufsehen, als er während einer Geiselnahme am Flughafen ein Foto eines Terroristen auf einem Balkon machte. München. Er hat eine große Begabung für das Einfangen von Momenten, die a priori nebensächlich zum Hauptthema sind, deren Bedeutung er jedoch bei der Entstehung erkennt.

1974 verfolgte er die Kampagne von Valéry Giscard d'Estaing, über die er einen für die breite Öffentlichkeit lange Zeit unsichtbaren Dokumentarfilm drehte. 1978 trat er der Agentur "Magnum" bei, um sich den Widerstandskämpfern in Afghanistan anzuschließen, mit denen er fünf Wochen lang zusammenlebte. Er hatte die Idee, eine Reportage über seine eigenen Reporterkollegen zu machen, woraus 1981 der Film "Reporters" entstand, ein Muss der Saison im Quartier Latin. Seine Bekanntheit ist dann das eines reifen und engagierten Künstlers, als Fotograf und als Filmemacher.


In der Welt des Kinos lernte er die Frau kennen, die 1987 seine Frau wurde: Claudine Nougaret, Produzentin, Filmingenieurin, Toningenieurin und Regisseurin , mit dem er ständig zusammenarbeitete. Seit 1983 ("Miscellaneous Facts") bereitet er Dokumentarfilme über die Justiz vor, deren Arbeit 1994 mit "Delits flagrants" und 2004 mit "10. Kammer, Momente der Audienz" ihren Höhepunkt fand. Dies brachte ihm einen César als bester Dokumentarfilm ein. Er beharrt darauf, die Welt der Psychiatrie zu berühren, mit „12 Days“ (2017), wo er filmt Befragungen zwischen internen Zwangspersonen und Richtern, die für die Entscheidung über die Fortsetzung der Internierung zuständig sind.
Depardon kehrt in den 2000er Jahren zu zurück seine bäuerlichen Wurzeln mit einem preisgekrönten Film das er "Bauernprofile, modernes Leben" nennt.

Diesen Ansatz an einem Universum, das er bis ins Mark kennt, setzt er fort und vervollständigt ihn in "Meine Bewohner" (2016), wo Sein besonderes Interesse gilt den Menschen, die er auf Streifzügen durch ganz Frankreich während einer großen Tour in einem zum mobilen Studio umgebauten Wohnwagen trifft.
Heutzutage ist Depardon ausgesetzt an wichtigen Standorten wie der Cartier-Bresson-Stiftung oder dem Arab World Institute.

Seine Arbeit



Vielfältig ist die Arbeit von Raymond Depardon auf jeden Fall. Sie ist jedoch originell und engagiert, mit sehr charakteristischen Konstanten. Tatsächlich ist Depardon parallel dazu interessiert Seine Berufung als Fotograf fand recht schnell im Kino statt. Insbesondere entwickelte er ein echtes Talent für Dokumentarfilme, ein Genre, das direkt davon abgeleitet ist Erfahrung als QPN-Reporter.

 

Die fotografische Arbeit


Raymond Depardon hat immer versucht, vielleicht aus reinem Instinkt Machen Sie einen Schritt zur Seite, um blinde Flecken, "Nicht-Subjekte" zu erfassen. Damit steht er angelsächsischen Künstlern wie Paul Strand oder Walker Evans nahe, bei denen Subjektivität offensichtlich ist. der Künstler-Prämie. Depardon arbeitete Anfang der 1980er Jahre auch in den Vereinigten Staaten, insbesondere für "Libération".
Er brachte sich oft in Konflikt mit europäischen Schulen, auch in technischen Aspekten als die "2/3 – 1/3", die er für seine Karriere opferte. oft für mehr Vertikalität; oder die Übernahme einer zentralen Linie.

In seinen Fotografien Richtlinien, auf die er sich konzentriert tägliches Handeln in der Natürlichkeit der Persönlichkeit; die er fotografierte, darunter das Präsidentenporträt von Präsident Hollande.
Durch die in den letzten Jahren häufiger gewählte Farbe erfreut sich diese tendenziell größerer Beliebtheit. immer noch von dieser Authentizität ausgehen, die ihm mehr liegt als die Suche nach einem sublimierten Bild.

Seine filmische Arbeit



Raymond Depardons Beitrag zum Dokumentarfilmgenre ist absolut immens und von wesentlicher Bedeutung. Mehrfach ausgezeichnet und sogar Caesarized, sein Werk befasst sich thematisch und oft auf eine spezifische Art und Weise. im Lichte einer gewissen Gesellschaftskritik, der vielfältigen und komplexen Umfelder, die ihn besonders betreffen. Wir finden dort die gleiche Subjektivität; wesentlicher als in seiner œarbeit fotografischen. Mehrere Gemeinsamkeiten liegen seinen Errungenschaften zugrunde: Kriegsberichterstattung und Geiselnahmen, das rechtliche Umfeld, die Psychiatrie, die bäuerliche Welt, die Welt der Presse.

"Ich war wütend, ich blieb drin Zu langes Schweigen, im Widerstand, im Kampf gegen das Licht, gegen die Ikone, die nicht kam und auf die alle warteten. Ich habe vieles verpasst. Meine Fotos sind vielleicht nur Misserfolge, aber was für ein Glück! Gelungene Fotos sind schrecklich."

Découvrez quelques oeuvres inspirées de Depardon

Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Port de Bacalan un jour d'orage », Erstellt von CASSANDRE
200 €
L. 30 x H. 40 x P. 40 cm
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Façades de Marseillan », Erstellt von UN REGARD SUR SèTE
30 €
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Flatulences excessives... », Erstellt von PHILIPPE BERTHIER
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « L' Océan... », Erstellt von PHILIPPE BERTHIER
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Feu sacré », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « 25 », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
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L. 36 x H. 26 x P. 26 cm
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Circle », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
3 300 €
L. 120 x H. 80 x P. 80 cm
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « 1994 Sowietisches Ehenmal », Erstellt von LAURENT TCHEDRY
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Glissé », Erstellt von HYACINTHE BURGER
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Continental », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Marée Haute... », Erstellt von PHILIPPE BERTHIER
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « La chambre », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
3 300 €
L. 120 x H. 80 x P. 80 cm
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Immaculé », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
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L. 40 x H. 40 x P. 40 cm
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « L'œil », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
380 €
L. 40 x H. 40 x P. 40 cm
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Venice Beach in Pink 2019/2023 », Erstellt von RéGY
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Gare du Nord », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
380 €
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Le moment retrouvé », Erstellt von ALINE TAIEB
300 €
L. 45 x H. 30 x P. 30 cm
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Mont Blanc », Erstellt von PHILIPPE ARNOUX
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Rosenblüte », Erstellt von KARL-DIE BILDERMACHERIN
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Cars », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
250 €
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Volume », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « La femme du pêcheur », Erstellt von DAVID.B
130 €
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Duo », Erstellt von GEORGES BARRé
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Little house », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Normandy's country », Erstellt von B2L
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Bernique », Erstellt von éRIK FéVRIER
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L. 40 x H. 30 x P. 30 cm
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Sexy », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
250 €
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « le jaune de la nature », Erstellt von PHOTOSNICO
135 €
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Pluie d'étoiles », Erstellt von B2L
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « To forget the worries », Erstellt von B2L
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Collection privée », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
250 €
L. 36 x H. 26 x P. 26 cm
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Photo numérique 5178 », Erstellt von MATHEA ROMBALDI
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L. 40 x H. 30 x P. 30 cm
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Lili and the ravens », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
930 €
L. 90 x H. 60 x P. 60 cm
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Sirène », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
300 €
L. 36 x H. 36 x P. 36 cm
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Ocean view », Erstellt von FREDERIC CHEVALIER
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L. 60 x H. 90 x P. 90 cm
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Skull », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
2 400 €
L. 106.7 x H. 60 x P. 60 cm
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Estrellas de tierra », Erstellt von DIEGO MOLL
325 €
L. 30 x H. 30 x P. 30 cm
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « 1993 Ost-Berlin Unter den Linden », Erstellt von LAURENT TCHEDRY
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Fin d'Après-Midi 2 », Erstellt von éRIK FéVRIER
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Jouir de l'instant présent », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Sièste à l’hospice d’Avallon », Erstellt von CASSANDRE
200 €
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Plein soleil », Erstellt von MARINE PH
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Le manège de la fosse aux ours (Lyon) », Erstellt von DOMINIQUE COLON
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Zeitgenössisches Werk mit dem Titel « Rue de seine », Erstellt von MIGUEL DUVIVIER
250 €
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miguel duvivier