PÉBÉ
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Artiste

Über Cézanne

8. DIE „WEISSEN“ VON CEZANNE Hier Ist Sein Gesamtes Werk. Des Zitierten Textes In Der Einleitung Meiner Seite Für Diejenigen, Die Mehr Wissen Wollen. In Seiner Malerischen Suche Scheint Sich Cézanne Gleichzeitig Dem Ansatz Der Chinesischen Maler Angeschlossen Zu Haben. Auf Mehreren Ebenen, Insbesondere In Seinem Blick Auf Die Landschaften, Die Er Vor Augen Hatte, Und Natürlich Auf Den Berg Sainte-Victoire. Zunächst Müssen Wir Sagen, über Welchen Begriff Der Leerheit Wir Hier Sprechen Werden. Da Wir Eine Parallele Zwischen Der Cezanni-Landschaft Und Der Leere Ziehen Wollen, Ist Es Selbstverständlich, Dass Wir Dies Tun Müssen. Dort Tun, Dort Tun; Eine Vorstellung Von Der Leere, Die Nicht „die Leere“ Ist; Im Westlichen Sinne Des Begriffs, Denn Wenn Wir Im Prinzip Sagen Würden, Dass „die Sainte-Victoire Repräsentativ Für Die Leere Ist“, Erstaunen Würde Sicherlich Auf Unglauben Folgen. Wir Müssen Also Zunächst Einmal Sagen, Was Wir Hier Unter Leer Verstehen, Wenn Das, Was Wir Dort Sehen Wollen, Leer Ist. Ist Nicht „nichts“ Oder Sogar Die Abwesenheit Von Materie, Von Präsenz. Es Kommt Wirklich Auf Das Aussehen An. Aus Kultureller Sicht Auf Ein Phänomen, Das Eine Physische, Aber Auch Psychologische Dimension Hat.   Sainte Victoire Im Sommer Leere Im Westen Wenn Wir Im Westen über Leere Sprechen, Ist Unsere Sichtweise Kulturell Gesehen Physischer Oder ästhetischer Natur. Gilles Sautter(1), Der Von Beginn Seiner Präsentation An Fragt Sich, Ob „das Betrachten Einer Landschaft, Bis“ An Einem Bestimmten Punkt, Sowohl Auf Individueller Als Auch Auf Kultureller Ebene, Sich Selbst Betrachten" Nach Einem Umweg über Lacan (2), Der Das Interesse Bietet, über China In Der Nähe Unseres Konzerns Zu Sein. &Ein Grab; In Bezug Auf Cézanne Stellt Er Die Frage Nach Der „Ästhetik Des Raumes“. Das Ist Oft Der Blick, Der Gestellt Wird über Seine Arbeit. Und Es Scheint Uns Wichtig, Darüber Hinauszugehen. Mit Giono Beschäftigt Er Sich Mit Der Infragestellung Des Physischen Verhältnisses Zur Natur. Raum Und Zitiert Es In Einer Passage Aus „Colline“ -Es Wird Ein Link Hergestellt, Der Mich Verbindet Raum Und Raum Darüber Hinaus; Ich Selbst. Ich Bin Mit Der Gesamtheit Der Dinge Verbunden, Von Denen Ich Ein Teil Bin. Was Ihn Dazu Führt Siehe Einen Bericht „über Völlig Offenen Raum“ Der Freiheit. Welche Freiheit? Ist Da Drin, Welche Bedeutung Gibt Es Ihm? Leider Erfahren Wir Es Nicht. Und Wenn Es Psychologischer Natur Ist, So Spricht Uns Unsere Sicht Auf Die Leere Im Westen Von Angst Und Verlust An. Also Verlassen Wir Die Seite. „Boden“ Erde" Physisch Und Werfen Sie Einen Blick Auf Die Physische Seite. Psychisch Zu Durch Ein Zitat Von J.P. Ferrier, Der In „Leçons Du Territorium“ Spricht Zu Uns über Das Mittelmeervolk Als Ein Volk Des Landes Und Zitiert Ein Sprichwort: „Lobe Das Meer, Aber Bleib Zu Hause“. Erde » Spricht Zu Uns Vom Meer, Das Uns Von Den Nahegelegenen Höhen Aus Seine Dunklen Flächen Bietet, Die Von Den Lichtern Der Häuser Und Städte Der Heutigen Zivilisation Begrenzt Werden. Wir Haben Manchmal Den Eindruck, Am Rande Der Welt Zu Stehen Und Die " „Leere“.- In Diesem Landland, Das Die Provence Ist, Repräsentiert Das Meer Diese Leere, Die Quält, Eine Haltung, Die Erst Am Ende Des Jahres Eintreten Wird. Entwickelten Sich Unter Anderem Mit Der Romantik, Die Im 19. Jahrhundert Fördern Sollte Suchen Sie Nach Der „affektiven“ Bindung Mit Der Natur Und Tatsächlich Zwischen Unantastbaren Gipfeln Und Rauen Ozeanen; Diese „Leergut“ Angstquellen Gehen Wenig Bis Gar Nichts Wenig Veränderung In Der Natur Durch Den Blick, Der Ihnen Geschenkt Wird. Im Nichts Im Fernen Osten Das Gegenteil Hat China Aufgrund Seiner Geschichte Durch Taoistische Philosophie Und Einen Pragmatischen Ansatz Hat Sich Längst Einzug Gehalten. Ein Blick Auf Die Leere, Die In Ihrer Kulturellen Dimension Das Ist, Was Die Moderne Physik In Sich Trägt, Das Heißt, Dass Die Leere Voll Ist. Er Trägt. Es Strukturiert Die Welt. Das Bild, Das Vermittelt Wird, Ist Das Des Atems, Der In Die Leere Zwischen Himmel Und Erde Gelangt Und Dort Atem Spenden Kann Wille, Unerschöpflich. (Kapitel V Und XI Von Lao-Tzu). Das Vakuum Hat Die Gleiche Wirkung Wie Die Radnabe, Die Vase Oder Das Haus, Denn Sie Sind Gefäße. Es Ist Unsichtbar, Aber Es Trägt Die Welt Durch Seine Wirksamkeit, Wie Die Leere Zwischen Himmel Und Erde. Symbolisches Bild, Aber Auch Realität Körperlich. Und Anders Gesagt, Wenn Wir Sagen „sich Entleeren“, Dann Ist Es Das, Wonach Wir Suchen. &ein Grab; Wie Die Leere Des Universums Sein, Erfüllt Sein Von Diesem Atem, Der Die Essenz Des Lebens In Sich Trägt. In Diesem Sinne Können Wir Von Fülle Sprechen. Voller Lebensenergie, Die Die Welt Belebt. Das Bedeutet, Dass Diese Leere Eine Quelle Des Lebens Ist Und Wir Weit Von Der Vorstellung Von Angst, Schrecken Und Kummer Entfernt Sind. Es Handelt Sich In Der Tat Um Einen Ansatz, Der Dem Des Westens Entgegengesetzt Ist, Da Er Nicht Auf Einer Konstruktion Der Welt Aufbaut, Die Auf Der Vorstellung „Gut Im Angesicht Des Bösen“ Beruht; -Caïn Und Abel-, Sondern Im Gegenteil Zu Einem Ursprung Der "Komplementaritäté Und Gleichgewicht. Gut Und Böse Sind In Allem Und Alles Ist Gut Und Böse Zusammen. „Fou-hi Und Niu-koua“, Das Mythische Gründerpaar Der Chinesen, Ist Diese Komplementarität. Zwei Charaktere, Die Durch „Meerjungfrauenschwänze“ Verbunden Sind Und Die Welt Durch „Quadrat Und Zirkel“ Erschaffen. In Jeder Ihrer Hände Gehalten Und Aus Dem Wasser Auftauchend, Dem Ursprung Des Universums. Ein Starkes Bild, Wenn Es Jemals Eines Gab. Unsere Sicht Auf Die Leere Ist Daher Zweitausend Jahre „zu Spät“ Gekommen, Weil Diese Sicht Von Anfang An Auf Einer Weltanschauung Mit Einer Anderen Bedeutung Beruhte. Durch Ein Religiöses Prisma, Das Eher Dualitäten Als Komplementaritäten Sehen Wollte. Anstatt Die Natur Zu Betrachten Und Lehren Daraus Zu Ziehen, Was Uns Das „Zeitalter Der Aufklärung“ Bringen Wird, Wird Die Welt Auf Einer Verzerrten Sicht Der Natur Aufgebaut Sein, Und Alle Daraus Resultierenden Überlegungen Werden Offensichtlich Von Dieser Verzerrten Sicht Beeinflusst Sein. Es Wird Lange Dauern, Uns Davon Zu überzeugen Und Es Zu ändern. Cézannes Blick & Agrave; Auf Seine Weise Wird Cézanne Auf Der Landschaft Posieren, Diesen Anderen Blick, Diesen Blick, Der über Das Hinausschauen Will, Was Er Ist. Äußerlichkeiten, Vor Allem Aber Mit Fragen Nach Sich Selbst; Ebenen, Die Sowohl Zeichentechniken Als Auch Vorstellungen Von Perspektive In Frage Stellen. Ihm Schließt Sich Matisse An, Der „vom Ewigen Konflikt Zwischen Zeichnung Und Farbe Spricht. Darüber Hinaus Sagt Er Uns: „In Der Zeichnung Sogar Geformt; Mit Einem Einzigen Strich Können Wir Unendlich Viele Bedeutungen Vermitteln. Von Nuancen Zu Jeden Teil, Den Es Umschließt (...) Es Ist Nicht Möglich, Zeichnung Und Farbe Zu Trennen (...) Zeichnung Ist Ein Mit Reduzierten Mitteln Geschaffenes Gemälde. Auf Einer Weißen Oberfläche Können Wir Mit Feder Und Tinte Durch Die Schaffung Bestimmter Kontraste Volumen Erzeugen; Wir Können, Indem Wir Die Qualität ändern Papier, Geben Weiche Oberflächen, Helle Oberflächen, Harte Oberflächen, Ohne Schatten Oder Lichter Zu Setzen." (3) Aber Kehren Wir Zurück Zu; Cézanne Und Sein Blick Auf Die Landschaft. Er Tritt Ein In Diesem Moment, Aber Ohne Es Zu Wissen, Ist Es Im Feld Der Reflexion, Das Ihn Den Chinesischen Malern Gegenüberstellt, Für Die Das Malen Ein Heiliger Akt Ist, Das Mittel Schlechthin, „die Geheimnisse Des Universums Zu Enthüllen“. (4) Aber Es Geht Auch, Abgesehen Von Diesen Technischen Problemen, Um Diesen Zusammenhang Das Universum, Das Er Mit Dieser Frage Nach Den „Weißen“ Erblickt; In Seiner Malerei. Wie Einige Es Genannt Haben Das „Cezannianische Atmen“ Und Was Für Ihn Das Ergebnis Seines Vorgehens Ist. &Ein Grab; Durch Das, Was Er „das Modul“ Nennt, Möchte Er „übersetzen“. Sowohl Das Aussehen Als Auch Die Struktur Der Dinge. Aber Es Bleibt Ein Zweifel In Ihm, Eine „Hilflosigkeit“; Bestimmte Aspekte Der Realität Ausdrücken. Damals Habe Er „eine Sehr Originelle Haltung Eingenommen: Denn Beim Malen Sah Er Sich Mit Konfrontiert &ein Grab; Aus Dieser Frage Ohne Antwort Kommt Er Zu Dem Schluss, Dass Dies Unmöglich Ist Ist Sogar Teil Seines Themas. Aus Respekt Vor Der Realität. Und Um Seine Theorie Zu Bewahren, Muss Er Diese Dimension In Seine Malerei Integrieren. So Erscheint Das Weiß Der Leinwand, Dieser „Cezannianische Atem“. Wir Finden Dort; Der „lebenswichtige Atem“ Wie Die Leere In Der Chinesischen Malerei Definiert Wird. „Im Gegensatz Zum Vollen Bildet Die Leere Eine Eigenständige Einheit.“ Lebendig. Als Quelle Aller Dinge Greift Sie Jederzeit Ein. Das Innere Des Plein, Indem Man Dort Die Lebenswichtigen Atemzüge Einatmet. Seine Wirkung Hat Zur Folge, Dass Die Eindimensionale Entwicklung Unterbrochen Wird, Eine Innere Transformation Ausgelöst Wird Und Eine Kreisförmige Bewegung Entsteht. Es Ist Gut Zu Sehen Ausgehend Von Einer Ursprünglichen Vorstellung Des Universums Vom „organistischen“ Typus Können Wir Die Realität Erfassen Dieser Leere." (5) Bruch Mit Dem 18. Jahrhundert Dieser Atem Von Cézanne Ist In Sein Bestreben Eingeschrieben, Das Motiv, Die Beziehungen Zwischen Ton Und Licht Zu Malen. Im Kampf Führt Er Zu Durch Seine Arbeit Am Motiv Verwechselt Er Diese Suche Nach „Wahrheit“ Nie Mit Der Wahrheit. Und Die Suche Nach Der „Illusion Der Realität“ Das Ist Für Ihn Eher Eine Frage Des Könnens Als Einer Annäherung An Die Harmonie Der Natürlichen Ordnung, Die Nur Uns Gegeben Werden Kann. Eine Landschaft Sehen. Es Bezieht Sich Dann Auf Die Landschaftstradition, Die Im Westen Und Für Frankreich Ihre Wurzeln Im 18. Jahrhundert Hat. Es Gab Zwei Landschaftskategorien Nach „der Akademie Der Schönen Künste Und Den Reichen Auftraggebern Der Zeit“, Die Heroische Landschaft Und Die Ländliche Landschaft, Die Zur Zeit Des 18. Jahrhunderts Und Bis Dahin Reichten Die Erste Hälfte Im 19. Jahrhundert Dominierte Das Erste Genre Nach Den Vorstellungen Von Claude Lorrain Und Gaspard Dughet. 6 Andererseits In Der Zweiten Hälfte Ab Dem 19. Jahrhundert Ist Es Die Zweite, Die Einen Vorherrschenden Platz Einnimmt. &Ein Grab; Das Interesse An Der Landschaft War Damals Das Erbe Der Schule Von Barbizon. Aber Für Die Impressionisten, Die Sich Von Der Malerei Corots Inspirieren Ließen, Geschah Dies Durch Die Entfernung Der „romantischen Und Moralischen Konnotationen“.(6) Es War Auch Die Aufgabe Der Prinzipien Der Perspektive, Die Bis Dahin Schwerwiegend Waren; Gegründet Hatte Die Konstruktion Der Landschaftsmalerei, Wie Sie Seit 1800 In Den „Elementen Der Praktischen Perspektive“ Definiert Wird. Aus Valenciennes. Der Große Bruch, Den Die Impressionisten Einleiten Werden, Wird Nicht So Sehr Die Ordnung Der Ästhetik Betreffen, Die Von Gewissen Kritikern Der Damaligen Zeit Auf Das Fehlen Von Vollendung Oder Traditionellen Sujets Hervorgehoben Zu Werden Scheint, Sondern Eher ;t, Und Das War's. Dass Cézanne Wirklich Einen Tiefgreifenden Bruch Markiert, Einen Wendepunkt Durch Einen Blick, Der „eher Philosophisch Als Topographisch“ Ist.(7) Durch Die Herabwürdigung Der Bedeutung Des Ortes Zeigt Cézanne Deutlich, Dass Er Es Ist, Obwohl Er Viel Im Freien Arbeitet Besonders Beschäftigt Mit Den Rhythmen Der Landschaft. Es Geht Darum, Zu Wissen, Wie Man Es Durchdringt, Seine Realität Versteht Und Es Versteht. Tief. Was Er In Dieser Reflexion Sieht über „die Eigenen Lücken“, Diesen Moment, Der Nicht überschritten Werden Darf, Wenn Man Sonst Die Gesamte Arbeit In Frage Stellt. Als Er Dem Jungen Maler Émile Bernard Erklärt: „Mit Der Zeit Vergeht, Wie Man Malt, Zeichnet Man; Je Mehr Die Farbe Harmoniert, Desto Präziser Wird Die Zeichnung. Wenn Die Farbe Stimmt Sein Reichtum, Die Form Ist Agrave; Seine Fülle. Kontraste Und Klangliche Zusammenhänge, Das Ist Es! Das Geheimnis Des Zeichnens Und Modellierens... Die Natur Liegt Für Uns Menschen Tiefer Als An Der Oberfläche. Das Bedürfnis Nach Um In Unsere Lichtschwingungen, Dargestellt Durch Rot- Und Gelbtöne, Eine Ausreichende Menge Bläulicher Töne Einzubringen, Um Der Luft Das Gefühl Zu Geben...(8) Parallel Zu China. Die Gleiche Suche Finden Wir Auch Bei Den Mitteln, Die Sich Auf Den Pinsel Und Die Farbe Beschränken. Tinte In Der Chinesischen Malerei. Was Sagt Uns François Cheng Dazu? Zu Diesem Thema: „Schwarze Tinte Mit Ihren Unendlichen Nuancen Scheint In Den Augen Des Malers Reich Genug Zu Sein, Um Alle Farbvariationen Zu Verkörpern, Die Die Natur Bietet.“ Der Ink-Pinsel Kann Leben Zum Leben Erwecken. Ihre Innige Verbindung Wird Oft Durch Sexuelle Vereinigung Symbolisiert. &Ein Grab; Über Die Zeile Sagt Er Uns: „Es Ist Gleichzeitig.“ Sowohl Form Als Auch Farbton, Volumen Und Rhythmus, Was Dichte Impliziert; Basierend Auf Der Ökonomie Der Mittel Und Der Gesamtheit Von Die Die Eigentlichen Impulse Des Menschen Umfasst. Durch Seine Einheit Löst Er Den Konflikt, Den Jeder Maler Zwischen Zeichnung Und Farbe, Der Darstellung Von Volumen Und Der Von Bewegung Empfindet (9). In Der Malerei Des 18. Jahrhunderts In Frankreich Haben Wir Darauf Hingewiesen, Dass Cézanne Teil Des Wandels War über Seinen Blick Auf Die Landschaft, Zwischen Der Suche Nach „der Wahrheit“ Und Und Die Suche Nach Der „Illusion Der Realität“. Ein Blick, Der Eher Philosophisch Als Topographisch Ist. Es Ist Nicht Uninteressant, Dieses Phänomen Ins Rechte Licht Zu Rücken, Diese Suche Nach Dem Blick, Der Die Westliche Malerei Aufrütteln Wird, Wenn Es Uns Scheint, Dass China Etwas Ähnliches Gesehen Hat; Die T'ang-Zeit, Etwa Im 8. Jahrhundert, Mit Dem, Was Später Als Gegensatz Zwischen Der Schule Des Nordens Und Der Schule Des Südens Definiert Wird. So Beklagte Ein Renommierter Autor (10) Seiner Zeit „bei Den Meisten Künstlern Seiner Zeit Die übermäßige Und Vorherrschende Sorge Um Genauigkeit Und äußere Ähnlichkeit, Die Dazu Führte, Dass Sie Das Wesentliche, Die Harmonie Des Atems, Vernachlässigten.“ So Definierte Er Die Nordische Schule Durch Das Detaillierte, Das Sorgfältige, Das Analytische, Das Historische, Durch Kontinuierliche Zeichnung Und Brillante Farben. Und Wenn Wir Von Der Schule Des Südens Sprechen, Der Schule Des Abstrakten, Des Synthetischen, Des Sparsamen, Des Spontanen, Die Durch Die Beherrschung Des Pinsels Und Der Kalligraphischen Tinte Den Vitalen Atem Und Die Bewegung Des Inneren Lebens Zum Ausdruck Bringt. Anschließend Verwies Er Auf Den Berühmtesten Vertreter Dieser Strömung, Den Maler Wou Tao Tseu. (11) Dies Bedeutet, Dass Die Chinesische Malerei Keine Monolithische Reise Hinter Sich Hat Und Dass Zumindest Wie Der Westen, So Auch Der Ferne Osten Trotz Seines Einflusses Eine Scheinbare Einzigartigkeit, Die Räumliche Oder Kulturelle Distanz Hervorrufen Kann, Hat Ebenso Wie Europa Umbrüche Erlebt. Andererseits Bleibt, Auch Wenn Die Song-Zeit „die Referenz“, Die Verhaltenslinie, Der Rote Faden Bleibt, Das Denken, Die Taoistische Philosophie. Die Bedeutung Und Rolle Der Dort Dargelegten Prinzipien Haben Die Gesamte Chinesische Malerei Seit Ihren Anfängen Strukturiert. Die Annäherung Eines Cézanne Wird Einer Der Auslöser Für Die Veränderung Unserer Sicht Auf Die Landschaft Sein. Wir Werden Daher Bis Zum Beginn Des 20. Jahrhunderts Warten Müssen, Bis Sich Extreme Ansichten Vereinen. Durch Ein Medium Wie Farbe. Über Den Einfluss Der Malerei Auf Die Stadtplanung Dieses Gemälde, Das Unter Anderem Mit Einem Picasso, Dem Nachfolger Von Cézanne, Die Ansichten Nicht Nur über Die Malerei, Sondern Natürlich Auch über Die Stadtlandschaft Grundlegend Verändern Wird. Die Wahrnehmung Wird Ihre Blickwinkel Zerstören, Steigern Und Vervielfachen. Die Klassische Perspektive, Die Gelegentlich In Der Städtischen Komposition Bestehen Bleibt, Wird Mit Den Neuen Transportmitteln Explodieren, Jedoch Ohne Die Unterstützung Einer Philosophie, Die Ihr Mehr Kohärenz Verleihen Würde. Das Bild Der Chinesischen Malerei, Das Trotz Die Höhen Und Tiefen Der Geschichte Werden Es Ermöglichen Lässt Dieses Gemälde In Einer Nicht Geleugneten Kohärenz Entstehen. Während Die Herausforderungen Für Den Städtischen Raum Nur Technizistischer Oder Merkantilistischer Natur Sein Werden, Werden Wir Dorthin Führen Fragen Zu Den Vorzügen‚ Ansätze, Die Seit Der Nachkriegszeit Entwickelt Wurden Und Auf CIAM-Konzepten Basieren. Das Verhältnis Des Menschen Zu Sein In Reden Theoretisch Verstandener, In Der Realität Aber Gänzlich Geleugneter Raum Wird Eindringlich Als Schlüssel Seiner Existenz Erscheinen. Dach Der Stadtlandschaft. Um Augustin Berque (12) Aufzugreifen, Würden Wir Sagen, Dass Die Erde Mehr Verlangt; In Seiner Bewohnbarkeit Berücksichtigt Werden Und Dies Wird Bei Agrave Gefunden Werden; Im Maßstab Der Stadt, In Der Art Und Weise, Wie Wir Uns Der Gestaltung Des Raumes Nähern, Einem Raum, Der Als „Stadtlandschaft“ Wahrgenommen Werden Kann. Und Dieser Raum Muss Gebaut Werden, Wie Die Malerei, Durch Aufeinanderfolgende Berührungen Und Durch Eine Behandlung Des Raumes, Die Teil Der Realität Des Gemäldes Sein Muss. Nicht Nur Wirtschaftlich, Sondern Auch Sozial Und Politisch. Und Wenn Es So Praktiziert Wird Da Dieser Umgang Mit Dem Raum Seit Fünfzig Jahren Den Menschen Außer Acht Lässt, Stehen Wir Vor Einem Gemälde, Das Den Anspruch Erhebt, Die Realität Darzustellen, In Wirklichkeit Aber Nur Ein Abbild Dieser Realität Sein Wird. Wir Werden Uns In Dieser Illusion Befinden, Die Cézanne Damals Anprangerte. Etwa Die Malerei Des 18. Jahrhunderts In Frankreich Oder Die Maler Des Südens Im Vergleich Zu Den Malern Des Nordens Im China Des 7. Jahrhunderts. Der Lebenswichtige Atem Fehlt, Das Heißt Der Mensch In Seiner Realität. Täglich, In Seiner Beziehung Zur Welt, Das Andere. Er Ist Kein Subjekt Mehr, Sondern Ein Einfaches Objekt Unter Anderen Objekten. Ein Konsumierendes Konsumprodukt. Anstatt Den Raum Zu Bewohnen, Wird Er Ein Konsument Davon Sein Und Im Gegenzug Wird Dieser Raum Ihn Konsumieren. Mit Anderen Worten: Nachdenken Den Ausdruck Von Wohnraum (der Für Manche Vielleicht Eine Negative Konnotation Hat, Aber überwunden Werden Muss) Werden Wir Sagen: über Gelebten Raum, Der: „Das Konzept Des Gelebten Raums Geht Zurück Auf Husserl, Dessen Lebensraum Inspirierte Bis Existentialismus. Es Muss Im Starken Sinne Verstanden Werden: Der Gelebte Raum Ist Nicht Nur Der Lebensraum, Den Wir Praktizieren, Sondern Der Raum, Wie Er Gelebt, Viel Mehr Gefühlt Als Wahrgenommen, Heimgesucht Wird Und Bewohnt, Mit All Seinen Auswirkungen. Es Besteht Aus Orten, Gebäuden Und Menschen, Aber Auch Aus Zeichen Und Orientierungspunkten, Impulsen Und Abstoßungen, Erinnerungen Und Projekten.“ (13) Abschließend Werden Wir Mit A Berque Sagen: „Orte Zu Leugnen Bedeutet, Das Menschliche Zu Leugnen.“ Wesen Derer, Die Sie Bewohnen. Indem Wir Den Raum Des Hauses Nach Den Prinzipien Einfacher Rationalität Behandeln, In Der Physik Haben Die Großen Ensembles, Die Sich Aus Der Modernen Bewegung In Der Architektur Ergeben, Dazu Geführt, Dass Die Ökumene Zurückgegangen Ist Und Auf Die Nächste Ebene Gesunken Ist. Sogar Der Biosphäre, Auf Der Ontologischen Ebene Der Materie Des Planeten. Wenn Es Um Menschliche Bewohner Geht, Ist Diese Art Von Architektur Ethisch Nicht Nachhaltig.(14) Wir Können Den Begriff Der Wohnarchitektur Erweitern, Um Folgendes Einzuschließen: Die Architektur Der Stadt, Um Alberti Aufzugreifen Und Zu Sagen: Das Haus Ist Die Stadt Und Die Stadt Das Haus. Schauen Wir Uns Die Sainte-Victoire An Und Meditieren Wir über Dieses Bild, Das Cézanne Uns Mit Seinen Weißen Zurückschickt, Die Es Zulassen Müssen Atemzug Seines Gemäldes Mit Einem Shih-t'ao Gegenüber, Dessen Leere Seine Eigene Belebt Und Strukturiert.